Sandoz (SIX:SDZ), eine Division von Novartis (SIX:NOVN), hat eine Vergleichsvereinbarung in Höhe von 275 Millionen US-Dollar mit den Endverbraucher-Klägern in einer US-Sammelklage wegen Kartellrechtsverletzungen bei Generika erzielt.
Das Unternehmen gab heute Morgen bekannt, dass die vereinbarte Summe vor Ende 2024 gezahlt wird. Damit werden alle Schadensersatzansprüche der am Rechtsstreit beteiligten Endverbraucher-Gruppe beigelegt.
In Erwartung weiterer finanzieller Konsequenzen hat Sandoz zusätzlich 265 Millionen US-Dollar zurückgestellt, um ausstehende Ansprüche von Opt-out-Klägern in demselben Fall zu adressieren.
Obwohl Sandoz bereit ist, sich gegen diese Ansprüche entschieden zu verteidigen, stellt die Rückstellung eine erste Schätzung der potenziellen Kosten dar, die aus diesen zusätzlichen rechtlichen Herausforderungen entstehen könnten.
Die kombinierten finanziellen Auswirkungen des Vergleichs und der Rückstellung für ausstehende Ansprüche werden voraussichtlich zu wirtschaftlichen Kosten von 1,1 CHF pro Aktie führen.
Der Vergleich markiert einen entscheidenden Schritt für Sandoz bei der Beilegung des laufenden Rechtsstreits und ebnet den Weg für eine klarere finanzielle Planung und Geschäftstätigkeit des Unternehmens.
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