Ruhige Feiertage dürften die SAP-Aktionäre beim Blick auf den Chart wohl eher nicht verlebt haben, denn die kleine Schiebezone zwischen 87,43 und 93,14 Euro, die sich in den vergangenen Wochen ausgebildet hat, wurde kurz vor Weihnachten durch den Rückfall auf 85,70 Euro nach unten verlassen.
Der nach dem am 26. September markierten Jahreshoch bei 108,52 Euro ausgebildete Abwärtstrend setzt sich damit auch zum Ende des Jahres fort und das am 20. November bei 86,21 Euro markierte Jahrestief wurde noch einmal unterschritten. Dass das am Freitag erreichte Tief deshalb das vorerst letzte gewesen sein soll, ist nicht zu erwarten.
Gegen diese Erwartung sprechen auch der noch immer ungebrochene Abwärtstrend seit dem 3. Dezember und der relativ große Abstand zur immer noch fallenden 50-Tagelinie. Sie hat inzwischen das Niveau von 92,19 Euro erreicht und müsste von den Käufern nachhaltig bezwungen werden, soll das bärische Chartbild durch einen freundlicheren Ausblick ersetzt werden.
Wie geht es nun weiter?
Sollte die Unterstützung bei 86,21 Euro von den Käufern in den kommenden Tagen nicht verteidigt werden können, droht im neuen Jahr ein erneuter Test der im Frühjahr bei 82,00 Euro erreichten Tiefs. Hier wäre zumindest eine etwas ausgedehntere Korrektur möglich.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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