CINCINNATI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (NYS:PG) (FSE:PRG) leidet unter den schwächelnden Schwellenländerwährungen. Der Gewinn je Aktie werde im laufenden Geschäftsjahr um drei bis fünf Prozent steigen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit und reduzierte damit seine vorherige Prognose um zwei Prozentpunkte. Neben dem Kursverfall des argentinischen Peso, der Türkischen Lira und vieler anderer Währungen zum US-Dollar belasten den Konzern zusätzlich geänderte Regeln in Venezuela zur Anwendung bestimmter Devisenkurse. Der Aktienkurs von Procter & Gamble gab im nachbörslichen Handel leicht nach.