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Schweizer Börse gibt nach - Julius Bär nach Zwischenbericht gefragt

Veröffentlicht am 19.10.2020, 17:01
© Reuters.
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Zürich, 19. Okt (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Montag anfängliche Kursgewinne wieder eingbüsst und ist ins Minus gerutscht. Der Leitindex SMI .SSMI notierte rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss 0,2 Prozent tiefer bei 10.189 Punkten. Die in vielen Ländern stark steigenden Neuinfektionen schürten unter den Anlegern die Angst vor neuen einschneidenden Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie und deren Folgen für die globale Wirtschaft. Auch die nahenden US-Präsidentschaftswahlen sorgten für Nervosität.

Unterstützung kam von gut aufgenommenen Firmenbilanzen. Die Aktien von Julius Bär BAER.S stiegen um 6,6 Prozent. Die Privatbank verdiente dank Sparprogramm und Handelsboom mehr. Die Investoren wetteten in der Folge auch bei UBS UBSG.S und Credit Suisse CSGN.S auf gute Quartalsergebnisse; die Aktien der beiden Grossbanken kleterten um 3,2 beziehungsweise 4,7 Prozent. Die UBS will am Dienstag Zahlen vorlegen, Rivale Credit Suisse in der kommenden Woche. Auch bei den Versicherern Swiss Re SRENH.S und Zurich ZURN.S griffen die Anleger zu.

Aus den Depots gekippt wurden dagegen konjunktursensitive Werte wie der Zementkonzern LafargeHolcim LHN.S und das Bauchemieunternehmen Sika SIKA.S . Die Anteile des Pharmazulieferers Lonza LONN.S büssten 1,9 Prozent ein.

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