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Schweizer Börse schwächer erwartet

Veröffentlicht am 09.05.2011, 08:07
Aktualisiert 09.05.2011, 08:12
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Zürich, 09. Mai (Reuters) - Die Schweizer Börse dürfte am Montag etwas schwächer starten. Händler erwarteten eine Konsolidierung nach dem Anstieg zum Vorwochenschluss und verwiesen auf die USA, wo die Aktien am Freitag einen Teil ihrer Kursgewinne nach Börsenschluss in Europa wieder preisgegeben hatten. Zudem dürfte die Eurokrise die Marktteilnehmer wieder stärker in ihren Bann ziehen. Spekulationen, Griechenland benötige weitere Unterstützung, dürfte die Anleger vorsichtig und zurückhaltend stimmen. In Medien war gar über eine Rückkehr Griechenlands zu einer nationalen Währung und damit der Abkehr vom Euro spekuliert worden.

Der SMI Future notierte kurz nach Handelsbeginn um 32 Zähler niedriger auf 6490 Punkten.

Unternehmensspezifische Neuigkeiten, die den Markt bewegen könnten, fehlten weitgehend. "Die Bilanzsaison ist mehr oder weniger abgeschlossen", sagte ein Händler. Die Quartalsergebnisse übertrafen dabei mehrheitlich die Erwartungen.

Der Elektrotechnikkonzern ABB kauft für einen nicht genannten Preis die australische Softwarefirma Mincom mit einem Jahresumsatz von rund 200 Millionen Dollar.

Swiss Life-CEO-CEO Bruno Pfister schätzt die Gefahr einer Übernahme des Lebensversicherers als relativ gering ein, nicht zuletzt deswegen, weil der Lebensversicherer in vielen Segmenten mit stark politischer Prägung aktiv sei. "Insbesondere die Idee, Swiss Life könnte von Allianz übernommen werden, entbehrt jeglicher Grundlage", sagte er der "SonntagsZeitung".

Das neuartige Antibiotikum BAL30072 von Basilea hat sich in frühklinischen Tests als wirksam gegen die spezielle Art von resistenten Bakterienstämmen NDM-1 erwiesen.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Oliver Hirt)

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