Das anhaltende Niedrigwasser auf dem Rhein stellt nicht nur die Schifffahrt vor Probleme. Längst sind auch durch Lieferengpässe Unternehmen in ihrer Produktion gefährdet. BASF (DE:BASFN) meldete schon vor Wochen, das man am Stammsitz Ludwigshafen nur eingeschränkt produzieren könne. Jetzt trifft es auch die Shell-Standorte zwischen Köln und Bonn, wie unter anderem die WirtschaftsWoche berichtet.
Keine Lastkähne mehr in Wesseling
Shell (DE:RDSa) fahre wegen des seit Monaten anhaltenden Niedrigwassers die Produktion in den Raffinerien in Godorf und Wesseling zurück, heißt es in dem Bericht. Wegen des extrem niedrigen Pegels könnten laut Mitteilung des niederländisch-britische Öl-Konzern keine Lastkähne mehr in den Hafen in Wesseling. Auch im Godorfer Hafen gebe es Einschränkungen wegen des Wasserstands. „Wir nutzen alle uns zur Verfügung stehenden Versorgungswege und haben den Produktionsumfang angepasst“, wird Shell in dem Bericht zitiert.
Spritpreise sind deutlich angestiegen
Bereits seit Monaten schränken die niedrigen Pegelstände am Rhein die Schifffahrt ein. Herkömmliche Binnenschiffe können nicht mehr voll beladen werden, Kraftstoffe in der Folge nur noch eingeschränkt über den Rhein transportiert werden. Die Verbraucher merken das beim Tanken: Der Preis für Sprit ist in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen. Zuweilen waren einzelne Sorten an einigen Tankstellen kurzfristig nicht vorrätig.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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