Dass Shell (DE:RDSa) sich neben dem Ölgeschäft auch im Bereich Elektromobilität umtut, ist kein Geheimnis. Im vergangenen November haben Shell und IONITY, ein Joint Venture von BMW (DE:BMWG), Daimler (DE:DAIGn), Ford und VW (DE:VOWG), angekündigt, eine Schnelllade-Infrastruktur für elektrische Fahrzeugen in Europa aufbauen zu wollen. Die ersten vier Shell-IONITY-Ladesäulen wurden bereits im August 2018 in Hohenems in Österreich in Betrieb genommen – und nun geht’s weiter westlich voran.
Bis zu 350 Kilowatt zum Laden
In Zusammenarbeit mit IONITY habe Shell seine erste Hochleistungslademöglichkeit in Frankreich eröffnet, teilt der Energiekonzern mit. Die acht neuen Ladesäulen stehen an den Shell-Tankstellen Chartres-Bois und Chartres-Gasville, circa 90 Autominuten südlich von Paris. Mit den leistungsstarken Ladesäulen von bis zu 350 Kilowatt können E-Autos der nächsten Generation laut Shell in bis zu zehn Minuten aufgeladen werden. Das sei bis zu dreimal schneller als andere derzeit verfügbare Ladetechnologien. Aber auch derzeit im Markt verfügbare Elektroautos könnten die IONITY Säulen zum Laden nutzen.
Ladesäulen an 80 Tankstellen das Ziel
„E-Autofahrer sollen Langstreckenfahrten entspannt und einfach unternehmen können“, so David Bunch, Chef des Shell-Tankstellengeschäfts in Europa. Ein bequemes Netz zu errichten sei entscheidend für die zügige weitere Verbreitung der E-Mobilität. Ladesäulen an 80 Tankstellen in Europa zu installieren sei Teil der globalen Shell Strategie, mehr und sauberere Energielösungen anzubieten.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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