Inzwischen wachsen im Rheinbett Tomaten und Wassermelonen, wie diverse Medien am Donnerstag vermeldeten. Schön für die Fauna. Unschön für die deutschen Industriekonzerne wie BASF (DE:BASFN) & Co., die auf die wichtige Verkehrsader Rhein angewiesen sind. Auch der britisch-niederländisch Mineralölkonzern Royal Dutch Shell (DE:RDSa) musste bereits vor rund einer Woche die Produktion seiner am Rhein gelegen Raffinerien zurückfahren. Und eine Ende der Malaise ist derzeit noch nicht in Sicht.
Situation am Rhein seit Monaten kritisch
Betroffen sind die Raffinerien im Kölner Süden. Die Pegel in den Häfen in Wesseling und Godorf sind so niedrig, dass Lastkähne die Häfen nicht mehr anfahren können. „Wir nutzen alle uns zur Verfügung stehenden Versorgungswege und haben den Produktionsumfang angepasst.“ Die Pegelstände im Rhein sind seit Juni extrem niedrig. Im Gegensatz zur Hochwassersituation ist der Verkehr auf dem Rhein weiter genehmigt, da die Schiffe bei dem niedrigen Pegelstand höchstens sich selbst gefährden.
In der Folge ist der Schiffsverkehr allerdings stark eingesschränkt. Die Schiffe können auf Grund ihres Tiefgangs wenn überhaupt nur mit einer geringen Ladung fahren. Das hat für die Verbraucher ganz direkte Auswirkungen. Obwohl die Ölpreise seit Anfang Oktober fast 20 Prozent eingebüßt haben, wird das Benzin und Heizöl auf Grund der logistischen Engpässe nicht billiger.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.