SMA verkaufte im 1. Halbjahr Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von 4,3 GW (Vorjahr 3,8 GW) und steigerte den Umsatz um 3,5% auf 394,6 Mio €. Der Umsatzanstieg ist auf die positive Entwicklung in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika sowie Asien-Pazifik zurückzuführen. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg von 29,2 auf 40,9 Mio €. Die Bruttomarge verbesserte sich von 19,2 auf 24,5%. Unterm Strich verdiente SMA 28% mehr. Das ist ein gutes Ergebnis, denn die Produktion wurde durch die allgemeine Knappheit elektronischer Bauteile beeinträchtigt.
Für die zweite Jahreshälfte rechnet SMA mit einer Verbesserung der Liefersituation und höheren Umsätzen. Wichtige Wachstumsimpulse werden von Europa und Asien sowie den mittelgroßen Solarstromanlagen erwartet. Die überraschende Kürzung der Photovoltaik-Ausbauziele sowie die Absenkung der Einspeisevergütung in China werden allerdings die weltweite Nachfrage beeinflussen.
Der Vorstand rechnet bis 2020 nur noch mit einem jährlichen Wachstum des für SMA zugänglichen Marktes von 7% auf 7,6 Mrd €. Durch Produktinnovationen, die in den kommenden 6 bis 12 Monaten in den wichtigsten Solarmärkten eingeführt werden, hat SMA bereits Antworten auf den zu erwartenden Preisdruck im Hardwaregeschäft gefunden. Zudem will das Unternehmen in das margenstärkere System- und Dienstleistungsgeschäft vordringen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.