Investing.com - Spotify (NYSE:SPOT) plant die Preise für seinen Audiodienst in wichtigen Märkten zum zweiten Mal binnen eines Jahres zu erhöhen, wie Bloomberg am Mittwoch berichtete.
Damit soll die langfristige Rentabilität gesichert werden. Der Streaming-Riese dürfte die Preise in fünf Märkten bis Ende April um etwa 1 bis 2 Dollar pro Monat anheben.
Unter Berufung auf Insider berichtet Bloomberg, dass zu den Märkten Großbritannien, Australien und Pakistan gehören. Auch in den USA werde Spotify die Preise noch in diesem Jahr anheben, so Bloomberg weiter.
Die Preiserhöhung soll dem Unternehmen helfen, die Kosten für Hörbücher zu decken. Derzeit bietet Spotify seinen Kunden im Rahmen eines kostenpflichtigen Abonnements bis zu 15 Stunden Hörbuchgenuss pro Monat.
Laut Bloomberg wird das Unternehmen demnächst ein neues Basispaket anbieten, das Musik und Podcasts, aber keine Hörbücher für 11 Dollar im Monat enthält. Es handelt sich dabei um die erste von mehreren neuen Preisoptionen von Spotify, wobei ein "Supremium"-Tarif ebenfalls in Planung ist.
Gleich zu Beginn des US-Handels legte die Spotify-Aktie deutlich zu und erreichte mit 289,43 Dollar den höchsten Stand seit November 2021. Zuletzt belief sich das Plus noch auf 4,3 % bei 281,43 Dollar. Seit Jahresbeginn hat das Papier des Musikstreamingdienstes um 50 % zugelegt.
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