Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) gab es zum Wochenbeginn Neuigkeiten in Bezug auf das sogenannte „lock-up agreement“ (kurz „LUA“), das mit diversen Gläubigern abgeschlossen werden konnte. Und zwar hieß es dazu, dass die Vereinbarungen des LUA im Hinblick auf die potenzielle Umstrukturierung der Schulden bei der Tochter Hemisphere International Holdings B.V. (kurz „Hemisphere“) in Kraft getreten sei. Des Weiteren teilte Steinhoff mit, dass in Bezug auf eine 750 Mio. Euro Kreditlinie von Hemisphere die Gläubiger dem LUA beigetreten sind. Das erleichtert die Sache natürlich – denn das LUA bietet den betroffenen Steinhoff-Töchtern gewissermaßen Luft zum Atmen angesichts der Schuldenlast.
Steinhoff: Von Österreich nach Großbritannien – bei diesen Töchtern
Hier geht es neben Hemisphere in erster Linie um die europäischen Töchter „Steinhoff Europe AG“ sowie „Steinhoff Finance Holding GmbH“. Interessanterweise hatte Steinhoff angekündigt, dass deren Sitz von Österreich nach Großbritannien verlagert werden soll. Die Gründe? Wer weiß. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ein Großteil der Gläubiger, die einem lock-up-agreement zugestimmt haben, ihren Sitz in Großbritannien hat und da vielleicht das Management der mit Schulden beladenen Steinhoff Töchter gewissermaßen in greifbarer Nähe haben möchte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.