Das Auto von morgen soll immer vernetzter und smarter werden: Nun hat die Telekom-Tochter T-Systems gemeinsam mit dem Stadtförderer Wolfsburg AG im Rahmen der 10. Internationalen Zulieferbörse (IZB) einen „Tech Talk“ veranstaltet, bei dem Start-ups ihre Zukunftsideen für die Autobranche präsentieren konnten. Laut Angaben sei die Präsentationsrunde bereits zum vierten Mal in der niedersächsischen Autostadt ausgetragen worden.
Smarte Lösungen für Autobranche
Demnach haben insgesamt sechs Firmengründer gezeigt, wie etwa die Vorhersage freier Parkplätze funktioniere oder wie Live-Videos in Echtzeit ins Auto kommen. Auch KI-Lösungen zu selbstfahrenden Autos seien vorgestellt worden. So sollen smarte Fahrzeuge ihre Passagier künftig immer besser verstehen, indem beispielsweise Bewegungen im Fahrzeuginneren automatisch registriert werden können, hieß es beim Bonner Konzern.
Zudem präsentierten die Jungunternehmer Chatbots, die künftig den Kundenservice rund um das Auto mit automatisierten Antworten verbessern sollen. Weiter haben auch Sicherheitsfragen im Mittelpunkt gestanden – beispielsweise Lösungen zum Datenschutz oder zur Schadensaufnahme per App, erklärte die Telekom (DE:DTEGn).
„Künstliche Intelligenz ist kein Hype-Thema mehr. Heute können die neuen Technologien bereits erfolgreich eingesetzt werden. Start-ups zeigen uns, wie radikal neue Mobilitätslösungen aussehen können“, sagte Martin Mitev, Digital-Experte bei T-Systems.
Wolfsburg biete „optimales Erprobungsfeld“
Wolfsburg AG-Vorstand Thomas Krause ergänzte: „Auf dem Weg zum autonomen Fahren kommt es darauf an, die Interaktion zwischen Technik, Infrastruktur und Mensch fehlerfrei und sicher zu steuern. Das so genannte Internet of Things und vor allem Künstliche Intelligenz sind hier entscheidende Faktoren. Die Mobilitätsregion Wolfsburg bietet für marktfähige Produkte von morgen ein optimales Erprobungsfeld.“
Die Wolfsburg AG ist ein Unternehmen, das sich der Förderung der gleichnamigen Stadt verschrieben hat und in den Bereichen Energie, Bildung, Gesundheit, Freizeit, Wirtschaftsförderung sowie Mobilität tätig ist. An der Wolfsburg AG ist die Stadt selbst und der Volkswagen-Konzern jeweils zur Hälfte beteiligt. Der Strukturförderer ist auch Ausrichter der Wolfsburger Autozuliefermesse IZB, die alle zwei Jahre stattfindet.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.