Investing – Elon Musk, der visionäre CEO von Tesla (NASDAQ:TSLA), hat sich überraschend offen für die Unterstützung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ausgesprochen. Dies scheint auf den ersten Blick widersprüchlich, denn Trump sagte erst kürzlich, dass er am ersten Tag seiner Präsidentschaft alle staatlichen Subventionen für Elektrofahrzeuge (EVs) abzuschaffen gedenkt.
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Warum also unterstützt Musk einen Politiker, dessen Pläne die Fördermittel für Teslas Kernprodukt streichen könnten?
Die Antwort liegt in einer strategischen Überlegung, die weit über kurzfristige Subventionen hinausgeht. Tesla hat sich als dominierender Akteur im US-amerikanischen EV-Markt etabliert und stellte 2023 rund 55 Prozent aller verkauften Elektrofahrzeuge in den USA. Diese Marktmacht gibt Tesla eine starke Position, die durch den Wegfall von Subventionen sogar noch gestärkt werden dürfte.
Im Gegensatz zu anderen, weniger etablierten EV-Herstellern, die stark auf Subventionen angewiesen sind, um ihre Produkte konkurrenzfähig zu machen, hat Tesla eine solide Marktposition und finanzielle Stärke erreicht.
Wie Zerohedge berichtete, brachte es der X-Nutzer Whole Mars Catalog auf den Punkt: „Tesla braucht keine Subventionen. Die anderen unrentablen EV-Hersteller schon.“ Musk selbst stimmte zu und twitterte: „Nehmt die Subventionen weg. Das wird Tesla nur helfen.“
Durch die Abschaffung der Subventionen würde die Wettbewerbsfähigkeit von Teslas kleineren Konkurrenten erheblich beeinträchtigt werden. Diese könnten ohne staatliche Unterstützung Schwierigkeiten haben, ihre Marktposition zu halten, was zu einer Marktbereinigung führen würde.
Musks Unterstützung für Trump basiert also auf der Kalkulation, dass der Wegfall der Subventionen Tesla langfristig stärken wird. Indem er Trump unterstützt, fördert Musk eine Politik, die die Konkurrenz schwächt und Tesla als dominierenden Marktführer festigt.
Diese Strategie wurde durch jüngste Berichte über hinter den Kulissen geführte Gespräche zwischen Musk und Trump weiter untermauert.
Trumps Aussagen über Musk waren ebenfalls positiv. Er bezeichnete Musk als „großartig“ und „einen brillanten Typ“.
Zusammengefasst zeigt sich, dass Musks Unterstützung für Trump nicht aus ideologischer Übereinstimmung, sondern aus einer strategischen Überlegung resultiert. Durch die Abschaffung der Subventionen würde die Konkurrenz geschwächt, was Tesla eine noch stärkere Position im EV-Markt verschaffen dürfte.
Musks Vision scheint darin zu bestehen, Tesla als unangefochtenen Marktführer zu etablieren, indem er zunächst von staatlichen Fördermitteln profitiert und dann die politischen Rahmenbedingungen so beeinflusst, dass die Konkurrenz ins Hintertreffen gerät, so Zerohedge.
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