Die ThyssenKrupp-Aktie (DE:TKAG) hat sich nach der abgewendeten Zerschlagung nach unten orientiert. Das Unternehmen will sich nun selbst überlegen, wie man in Zukunft weiter agieren möchte. Deshalb könnte nun auch der Chef der Aufzugsparte gehen. Dies wird zumindest in Insiderkreisen erörtert. Der Gesamtausblick des Unternehmens musste nach unten korrigiert werden und das kam bei den Aktionären nicht gut an.
Aktuelle Meinungen zur Aktie: Commerzbank (DE:CBKG) reagiert gelassen auf die mögliche Veränderung!
Nach den Presseberichten und den möglichen Veränderungen im Vorstand bei ThyssenKrupp hat der Analyst der Commerzbank sein Voting unverändert auf „Buy“ belassen. Auch das Kursziel von 30 Euro behielt der Analyst bei. Vom möglichen Abgang von Herrn Limberg (Materials Services) zeigte er sich sehr überrascht, aber auch den möglichen Abgang von Herrn Schierenbeck sieht er als bedeutend an.
Charttechnische Analyse: Wie sieht der charttechnische Ausblick aus?
Im Chartbild hat sich in den letzten Wochen wenig verändert. Noch immer dominiert der Abwärtstrend das Geschehen bei der ThyssenKrupp-Aktie. Daran wird sich wohl auch in den nächsten Tagen nichts großartig ändern. Ein Trendwechsel könnte erst stattfinden, wenn der Kurs über die 24-Euro-Marke steigt.
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Ein Beitrag von Anna Hofmann.