Nachdem Trevena die Zulassung für ein Schmerzmittel in den USA verweigert wurde, haben viele Anleger den Titel schon ganz und gar abgeschrieben. Das zeigt sich deutlich am Aktienkurs, der allein am Freitag um 8,1 Prozent eingestürzt ist und sich mit 0,77 Euro jetzt auf dem Niveau eines Pennystocks befindet.
Für den Moment ist das Papier auch tatsächlich wenig interessant. Es könnte sich aber lohnen Trevena in Zukunft zumindest im Blick zu behalten. Das Unternehmen ist jetzt noch nicht am Ende und hat durchaus noch Chancen auf ein Comeback. Ein solches wird zwar sicher nicht über Nacht kommen, doch für langfristige Anleger könnte sich aus dem letzten Kurssturz durchaus eine Gelegenheit für einen Einstieg ergeben.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.