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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 15.07.2015

Veröffentlicht am 15.07.2015, 21:36
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 15.07.2015

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 15.07.2015

AAREAL BANK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Aareal Bank (XETRA:ARLG) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Das Institut sollte für das zweite Quartal über einen starken Vorsteuergewinn berichten, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie gehöre zu seinen Favoriten unter den deutschen Werten für das zweite Halbjahr.

ABB LTD

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat ABB (FSE:ABJ) (VTX:ABBN) vor Zahlen von "Hold" auf "Sell" abgestuft, aber das Kursziel auf 17,50 Franken belassen. Es sei unwahrscheinlich, dass der Industriekonzern mit seinen Quartalsergebnissen das Vertrauen in die Erreichbarkeit seiner Ziele bis 2020 erhöhe, schrieb Analyst Reto Amstalden in einer Branchenstudie vom Mittwoch anlässlich der beginnenden Berichtssaison im Schweizer Industriesektor.

ADVA

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Adva Optical (ETR:ADV) vor Zahlen und nach zuletzt sehr starker Kursentwicklung von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 9,20 Euro belassen. Der Telekomausrüster sollte für das zweite Quartal solide Ergebnisse vorlegen, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Nachrichtenfluss im zweiten Halbjahr dürfte positiv bleiben. Nach dem kräftigen Anstieg seit Jahresbeginn sei die Aktie derzeit aber fair bewertet.

ASML

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) nach Zahlen von 85 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Chiphersteller habe im zweiten Quartal die Markterwartungen an Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit) leicht geschlagen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick auf das dritte Quartal sei positiv, und das Management habe für das zweite Halbjahr einen optimistischeren Ton als erwartet angeschlagen.

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ASML

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) nach Quartalszahlen von 114 auf 108 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Aufgrund überarbeiteter Margenannahmen kürzte Analyst William Howlett seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 und 2016 um 4 beziehungsweise 2 Prozent. Der steigende Auftragsbestand stütze aber den Ausblick des Chipindustrie-Ausrüsters, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

AXEL SPRINGER AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Axel Springer (XETRA:SPRGn) vor Zahlen auf "Neutral" belassen. Das operative Ergebnis (Ebitda) des Medienkonzerns dürfte im ersten Halbjahr leicht gesunken sein, schrieb Analyst Matthew Walker in einer Branchenstudie vom Mittwoch.

BANK OF AMERICA CORPORATION

PARIS - Die Bank of America (NYSE:BAC) hat der französischen Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) zufolge ein "starkes zweites Quartal" verzeichnet. Der Ausblick in den wichtigsten Geschäftsbereichen habe sich zudem verbessert, schrieb Analyst Murali Gopal am Mittwoch in einer Studie. Er ließ seine Einstufung der Aktie auf "Buy" mit dem Ziel 19 US-Dollar (Kurs: 17,65 Dollar).

BMW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Gewinnwarnung des chinesischen BMW-Partners Brilliance habe einen nur begrenzten Einfluss auf den Gewinn des deutschen Autobauers, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Mittwoch. Die wichtigere Frage sei, wie schnell die Margen der hochpreisigen, nach China exportierten BMW-Modelle sinken.

BMW

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Die operative Marge (Ebit:Marge) des Autobauers dürfte im zweiten Quartal zurückgegangen sein, schrieb Analyst Klaus Breitenbach in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Gegenwind komme vor allem von niedrigeren Gewinnen aus China, einem schwächeren Produkt-Mix sowie Ausgaben für neue Modelle und Technologien. Dies dürfte die positiven Absatz- und Währungseffekte zunichte gemacht haben.

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BMW

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat BMW (XETRA:BMWG) mit "Underperform" und einem Kursziel von 94 Euro nach einem Analystenwechsel wieder in die Bewertung aufgenommen. Der europäische Autosektor sei angesichts der Marktrisiken in China, Deutschland, Großbritannien und Spanien mit Vorsicht zu betrachten, schrieb Analyst Alexander Haissl in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Den deutschen Autobauern sollten vor allem die drohenden Marktanteilsverluste im Reich der Mitte zu schaffen machen. Fiat und Renault hingegen seien wegen ihrer starken Ausrichtung auf die in den kommenden 18 Monaten wohl wachstumsstarken Märkte Frankreich und Italien am besten positioniert.

BP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für BP (FSE:BPE5) auf "Sell" mit einem Kursziel von 370 Pence belassen. Die aktuelle Dividende sei langfristig nicht aufrecht zu erhalten, schrieb Analyst Henry Tarr in einer Studie vom Mittwoch. Dabei verwies er auf seinen Ausblick auf die Ölpreisentwicklung und das geringe Wachstum der Fördermengen, das vor allem auf das Gasgeschäft fokussiert sei. Kostensenkungen reichten nicht aus, um die so entstehende Cashflow-Lücke zu schließen.

BRAAS MONIER

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Einstufung für Braas Monier (XETRA:BMSA) vor der anstehenden Berichtssaison in der europäischen Baustoffbranche auf "Overweight" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Das zweite Quartal dürfte für die Branche nochmals leicht enttäuschend verlaufen sein, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Studie vom Mittwoch. Sie favorisiert die Papiere des fusionierten Zementkonzerns LafargeHolcim sowie des Ziegelproduzenten Braas Monier.

CARL ZEISS MEDITEC AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Carl Zeiss (XETRA:AFXG) vor Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 22,50 auf 23,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Nach dem mauen Vorquartal dürfte sich die Wachstumsdynamik im abgelaufenen Jahresviertel dank der niedrigeren Vergleichsbasis deutlich verbessert haben, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Mittwoch. Das Medizintechnik-Unternehmen sollte seine Jahresprognose bestätigen. Das neue Kursziel begründete er mit dem in die Zukunft verlagerten Bewertungszeitraum.

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COMDIRECT BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Comdirect Bank (XETRA:CDBG) (ETR:COM) vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Dank des günstigen Aktienmarkt-Umfelds dürfte auch die Direktbank gute Resultate für das zweite Quartal präsentieren, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Die Unternehmensprognose für das Ergebnis vor Steuern 2015 sollte wie gewohnt vorsichtig ausfallen.

CONTINENTAL AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Continental (XETRA:CONG) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 220 Euro belassen. Der Reifenhersteller und Autozulieferer dürfte eine Reihe guter Zahlen für das zweite Quartal vorlegen, schrieb Analyst Klaus Breitenbach in einer Studie vom Mittwoch. Continental dürfte zudem seine Ziele für das Geschäftsjahr 2015 bestätigen.

CREDIT SUISSE GROUP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat das Kursziel für Credit Suisse (VTX:CSGN) (ETR:CSX) von 26 auf 28 Franken angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der neue Vorstandschef Tidjane Thiam habe viel Vorschusslorbeeren bekommen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings liege noch viel Arbeit vor ihm. Eine der zentralen Fragen sei, ob die Credit Suisse eine Kapitalerhöhung vornehme.

DAIMLER AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Daimler und Volkswagen dürften für das zweite Quartal gute Ergebnisse vorlegen, schrieb Analyst Klaus Breitenbach in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Deswegen bevorzuge er diese beiden Autobauer vor BMW. Die Unternehmen dürften ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr bestätigen, aber ihre Annahmen für das Absatzwachstum in China senken.

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DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 108 Euro belassen. Das abgelaufene Jahresviertel sollte dem Autobauer erneut eine positive Umsatz- und Gewinndynamik beschert haben, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Er verwies dabei unter anderem auf die zuletzt starke Absatzentwicklung bei Mercedes-Pkw und -Lkw, mehr Modelleinführungen sowie Nachholeffekte im China-Geschäft. Deshalb sieht der Experte eine Premiumbewertung der Daimler-Aktie als gerechtfertigt an.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) nach der vom Lkw-Hersteller Scania signalisierten starken Auftragslage auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Dass die schwedische VW-Tochter im zweiten Quartal 41 Prozent mehr Bestellungen aus Europa erhalten habe, deute auf eine beschleunigte Branchenerholung hin, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Anleger könnten von dieser Entwicklung am stärksten mit dem Kauf der Aktien von Daimler oder SAF-Holland profitieren.

DAIMLER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Daimler (XETRA:DAIGn) mit "Neutral" und einem Kursziel von 86,00 Euro nach einem Analystenwechsel wieder in die Bewertung aufgenommen. Der europäische Autosektor sei angesichts der Marktrisiken in China, Deutschland, Großbritannien und Spanien mit Vorsicht zu betrachten, schrieb Analyst Alexander Haissl in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Den deutschen Autobauern sollten vor allem die drohenden Marktanteilsverluste im Reich der Mitte zu schaffen machen. Fiat und Renault hingegen seien wegen ihrer starken Ausrichtung auf die in den kommenden 18 Monaten wohl wachstumsstarken Märkte Frankreich und Italien am besten positioniert.

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DANONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 71 Euro belassen. Das Wachstum im chinesischen Markt für Babynahrung kühle sich wegen der rückläufigen Geburtenquoten ab, schrieb Analystin Eileen Khoo in einer Studie vom Mittwoch. Der französische Nahrungsmittelkonzern dürfte dies jedoch über seine starke Position im Online-Handel und seine Kooperation mit dem einheimischen Milchproduktehersteller Yashili kompensieren.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Beteiligungs AG (XETRA:DBANn) nach dem Einstieg bei Silbitz von 29 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Mit Investitionen in neue Unternehmen von allein 49 Millionen Euro seit Jahresbeginn habe die Beteiligungsgesellschaft den Grundstein für einen Wertgewinn in den kommenden Jahren gelegt, schrieb Analyst Harald Hof in einer Studie vom Mittwoch. Für die Aktie spreche auch die überdurchschnittlich hohe Dividende. Das Papier notiere aber bereits nah am neuen als fair erachteten Wert, weshalb es beim neutralen Votum bleibe.

DEUTSCHE POST AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Deutsche Post (ETR:DPW) mit "Neutral" und einem Kursziel von 25,80 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Insgesamt habe er die Bewertung von 11 Aktien im Sektor für Transport und gebührenpflichtigen Straßen erneut gestartet, schrieb Analyst Robert Joynson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Seine Sicht auf den Sektor sei vorsichtig, die Bewertung "neutral". Geringere Renditen von Staatsanleihen und Prämien für Aktienrisiken hätten bislang wesentlich für Rückenwind bei den Aktien von Transportunternehmen gesorgt. Zu den größten Profiteuren habe auch die Deutsche Post gezählt.

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DEUTSCHE TELEKOM AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) auf "Neutral" belassen. Er habe seine Annahmen über den Einfluss der Marktkonsolidierung auf das Wachstum von Telekomunternehmen aktualisiert und in seine Analyse nun auch Deutschland und Österreich aufgenommen, schrieb Analyst Tim Boddy in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die starke Kursentwicklung der T-Aktie in den vergangenen 18 Monaten habe für einen Premiumaufschlag gesorgt. Dieser nehme sowohl einen kontinuierlichen Erfolg in den USA vorweg als auch eine Wachstumssteigerung im deutschen Markt, in dem eine Konsolidierung bereits stattgefunden habe.

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