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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.07.2015

Veröffentlicht am 22.07.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.07.2015

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22.07.2015

AB INBEV

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für AB Inbev (BRU:ABI) (FSE:ITK) vor Zahlen von 115 auf 123 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Laut einer Studie vom Mittwoch rechnet Analyst Lars Lusebrink für das zweite Quartal mit einem Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr, als noch die Fußball-WM in Brasilien die Verkäufe des Bierbrauers angetrieben hatte. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sollte auf 3,84 Milliarden US-Dollar zurückgegangen sein. Das höhere Kursziel begründete der Experte mit gestiegenen Bewertungsmultiplikatoren für die Branche.

AB INBEV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 128 auf 136 Euro angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Analyst Mitch Collett begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2016 auf das Jahr 2017. Seine bevorzugten Werte im europäischen Konsumgütersektor sind AB Inbev, Britvic, L'Oreal (PARIS:OREP) und Imperial Tobacco. Die unattraktivste Aktie ist seiner Ansicht nach Danone.

ADIDAS

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Adidas (XETRA:ADSGn) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Die Umsatzdynamik der Marken Adidas und Reebok sollte im zweiten Quartal angehalten haben, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Mittwoch. Dagegen dürfte Taylor Made enttäuschen - die Jahresziele für die Golfartikel-Sparte hält der Experte für nicht mehr erreichbar. Dennoch sollte Adidas den Konzernausblick bestätigen.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Neutral" belassen und will das bisherige Kursziel von 7 Euro überarbeiten. Der Ausrüster für die LED-Industrie dürfte das operative Ergebnis (Ebit) um 16 Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz sollte jedoch um 8 Prozent zurückgegangen sein. Er erwarte sich zur Bilanz zudem mehr Klarheit über den Großauftrag des chinesischen Unternehmens San'an vom September 2014/edh/ck

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AIXTRON

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Aixtron (ETR:AIXA) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 11,00 auf 7,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte mit minus 9 Millionen Euro in negativem Terrain geblieben sein, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. In Erwartung von Projektverschiebungen und einer generell sinkenden Investitionsneigung der Kunden habe er seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für den Ausrüster der LED-Industrie im laufenden Jahr deutlich gesenkt und auch für 2016 die Schätzungen gekürzt.

ALSTOM

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Alstom (PARIS:ALSO) (FSE:AOM) (PSE:PALO) von 29 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Die Experten erhöhten ihre Gewinnschätzungen je Aktie für das laufende und das kommende Jahr.

APPLE INC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat die Einstufung für Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL) nach Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 155 US-Dollar belassen. Die Absatzerwartungen an das iPhone habe Apple im zweiten Quartal zwar verfehlt, doch dies könne nun dazu führen, dass es im zweiten Halbjahr zu positiven Überraschungen komme, schrieb Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Mittwoch. Den Grund dafür könnten die nun gesunkenen Erwartungen liefern.

ARM HOLDINGS

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für ARM (ISE:ARM) (FSE:ARM) nach Quartalszahlen von 1050 auf 950 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Chiphersteller habe im zweiten Quartal den Vorsteuergewinn erwartungsgemäß gesteigert, während der Umsatz etwas enttäuscht habe, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Mittwoch. Er senkte das Kursziel, da ARM unter einem nachlassenden Umsatzwachstum bei den Smartphoneherstellern leiden dürfte. Zu den Kunden von ARM zählt unter anderem der iPhone-Hersteller Apple.

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BARCLAYS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Barclays (FSE:BCY) (ISE:LONDON:BARC) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 290 auf 320 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Fokus liege auf der Strategie der Bank und auf den Chancen durch einen rascheren Abbau der Randaktivitäten, durch eine weitere Umstrukturierung des Investmentbankings und durch Kostenkontrolle, schrieb Analyst Chintan Joshi in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Solange die Gewinnentwicklung im traditionellen Bankgeschäft stabil bleibe, dürfte sich die Aktie weiterhin besser entwickeln als die Papiere der britischen Wettbewerber.

BAYER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bayer (ETR:BAYN) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 132 Euro belassen. Wegen einer leicht verbesserten bereinigten Margen-Entwicklung auf Ebitda-Basis blicke er ergebnisseitig etwas optimistischer auf das zweite Quartal als der Konsens, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem für die Sparten CropScience (BCS) und MaterialScience (BMS) des Pharma- und Chemiekonzerns liege er mit seinen Prognosen für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 5 bzw. 6 Prozent über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.

BAYER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 137,50 Euro belassen. Das zweite Quartal dürfte einige Unsicherheiten bergen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Mittwoch. Hierzu gehörten die Entwicklung bei der Tochter CropScience und möglicherweise eine Belastung durch das China-Geschäft. Auch das Pharmageschäft dürfte weder operativ noch durch seine Produktpipeline positiv überraschen.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Beiersdorf (XETRA:BEIG) von 68 auf 71 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Mitch Collett begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2016 auf das Jahr 2017. Seine bevorzugten Werte im europäischen Konsumgütersektor sind AB Inbev, Britvic, L'Oreal und Imperial Tobacco. Die unattraktivste Aktie ist seiner Ansicht nach Danone.

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BHP BILLITON PLC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BHP Billiton (BER:BIL) (ISE:BLT) auf "Equal-weight" belassen. Die jüngsten Produktionszahlen seien etwas besser ausgefallen als von ihm erwartet, schrieb Analyst Menno Sanderse in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Ausblick des Minenbetreibers auf die Fördermengen im neuen Geschäftsjahr seien mit Ausnahme von Erdöl ordentlich.

BHP BILLITON PLC

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für BHP Billiton (BER:BIL) (ISE:BLT) von 1450 auf 1300 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Bergbaukonzern die Produktion gesteigert, was den Preisdruck etwas mildern könnte, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Mittwoch. Doch das laufende Jahr dürfte von einer geringeren Produktion gekennzeichnet sein und entsprechend schwierig werden.

BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Bilfinger (XETRA:GBFG) nach der angekündigten Verkleinerung der Führungsmannschaft auf "Reduce" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Die Streichung des Vorstands für Industriedienstleistungen unterstreiche das schwierige Geschäftsumfeld für diesen Bereich, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Mittwoch. Er rechnet mit weiteren Kosten für den Umbau des Industrie- und Baudienstleistungskonzerns.

BMW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) vor Zaheln auf "Hold" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Er erwarte etwas schwächere Ergebnisse des Autobauers für das zweite Quartal, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Das Management von BMW dürfte sich wegen des schwächeren Produktzyklus zurückhaltender äußern als der Konkurrent Daimler. Die im Vergleich zu Volkswagen geringere Kapazitätsauslastung in China mache die Münchener zudem bei einer sich abschwächenden Nachfrage verwundbarer.

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BRAAS MONIER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für Braas Monier (XETRA:BMSA) vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Baustoffhersteller auf "Buy" belassen. Insgesamt dürfte die Wachstumsdynamik der Unternehmen wohl enttäuschen, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Anleger sollten sich weiterhin auf Unternehmen mit stärkerer Ausrichtung auf den US-Markt und teilweise auf Europa konzentrieren. Aktien von Unternehmen mit Fokus auf den Schwellenländern sollten gemieden werden. Für die Quartalszahlen des Ziegelherstellers Braas Monier ist Kuglitsch zuversichtlich.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für British American Tobacco (FSE:BMT) (ISE:LONDON:BATS) von 3170 auf 3230 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Mitch Collett begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2016 auf das Jahr 2017. Seine bevorzugten Werte im europäischen Konsumgütersektor sind AB Inbev, Britvic, L'Oreal und Imperial Tobacco. Die unattraktivste Aktie ist seiner Ansicht nach Danone.

COMMERZBANK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Commerzbank (XETRA:CBKG) vor Veröffentlichung des Quartalsberichts auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Das Institut dürfte ordentliche Zahlen vorlegen, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte rechnet mit einem Überschuss von 252 Millionen Euro und somit mit einer deutlichen Verbesserung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Fokus richte sich immer stärker auf die gute Entwicklung der Kernbank.

DANONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) von 49 auf 50 Euro angehoben, aber die Aktie auf der "Conviction Sell List" belassen. Analyst Mitch Collett begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2016 auf das Jahr 2017. Seine bevorzugten Werte im europäischen Konsumgütersektor sind AB Inbev, Britvic, L'Oreal und Imperial Tobacco. Danone dagegen ist seiner Ansicht nach die unattraktivste Aktie.

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DEUTSCHE ANNINGTON

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Deutsche Annington (XETRA:ANNGn) mit "Buy" und einem Kursziel von 33,60 Euro in die Bewertung aufgenommen. Zu seinen favorisierten Immobilienmärkten in Kontinentaleuropa zähle Deutschland wegen des strukturellen Wandels, schrieb Analyst Aaron Guy in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Wegen der aggressiven Wachstumsstrategie von Deutsche Annington empfiehlt er vor allem diese Aktie zum Kauf. Der Immobilienkonzern "akquisitionshungrig", während das Management zugleich bestrebt sei, die Rentabilität infolge der Zukäufe überdurchschnittlich zu steigern.

DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktie der Deutschen Bank (XETRA:DBKGn) von ihrer "Least Preferred List" europäischer Kredithäuser gestrichen und die Einstufung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 26,30 Euro belassen. Mit dem neuen Management habe der deutsche Branchenprimus wieder mehr Optionen, begründete Analyst Amit Goel die Streichung in einer Studie vom Mittwoch.

DEUTSCHE BOERSE AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für Deutsche Börse (XETRA:DB1Gn) vor Zahlen von 68 auf 77 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Analyst Gurjit Kambo rechnet beim deutschen Börsenbetreiber mit einem robusten zweiten Quartal, wie er in einer Studie vom Mittwoch schrieb. In der Bewertung spiegele sich dies aber bereits wider. Überarbeitete Gewinnprognosen und gestiegene Bewertungen der Konkurrenz seien die Gründe für das erhöhte Kursziel.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Post (ETR:DPW) vor Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 30,50 Euro belassen. Lediglich das operative Ergebnis (Ebit) im Geschäftsbereich Express sollte im zweiten Quartal gestiegen sein, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Die Streiks dürften hingegen den Gewinn der Sparte PeP (ehemals Briefsparte) gedrückt haben. Für den Bereich Fracht rechnet er mit einem weiteren verhaltenen Quartal. Die Ebit-Konzernprognose für 2015 sollte bestätigt werden.

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DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Post (ETR:DPW) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Logistikkonzern dürfte am 6. August eine schwache Quartalsbilanz vorlegen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz dürfte um 5,9 Prozent gestiegen, das operative Ergebnis (Ebit) hingegen sollte um 5,2 Prozent gesunken sein. Streiks und die Belastungen durch die IT-Probleme im weltweiten Fracht-Geschäft (Global Forwarding, Freight) dürften ihre Spuren hinterlassen haben.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) von 19,60 auf 19,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Gründe für das neue Ziel seien in erster Linie höhere Kosten für ersteigerte Frequenzen und Währungseffekte sowie leicht gesenkte Annahmen zur Entwicklung des Europa-Geschäfts, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Branchenstudie vom Mittwoch.

DEUTSCHE WOHNEN AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) mit "Buy" und einem Kursziel von 29,70 Euro in die Bewertung aufgenommen. Zu seinen favorisierten Immobilienmärkten in Kontinentaleuropa zähle Deutschland wegen des strukturellen Wandels, schrieb Analyst Aaron Guy in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Wegen der aggressiven Wachstumsstrategie von Deutsche Wohnen empfiehlt er diese Aktie. Berlin dürfte sich seines Erachtens überdurchschnittlich entwickeln.

DIAGEO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Diageo (ISE:LONDON:DGE) (FSE:GUI) von 1600 auf 1650 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Mitch Collett begründete die Zielerhöhung in einer Branchenstudie vom Mittwoch mit der Verlagerung des Bewertungshorizonts von 2016 auf das Jahr 2017. Seine bevorzugten Werte im europäischen Konsumgütersektor sind AB Inbev, Britvic, L'Oreal und Imperial Tobacco. Die unattraktivste Aktie ist seiner Ansicht nach Danone.

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DIALOG SEMICONDUCTOR

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (XETRA:DLGS) (ETR:DLG) nach Zahlen des Kunden Apple auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der enttäuschende Ausblick des iPhone-Herstellers dürfte auch die zuletzt etwas zu hohen Erwartungen an dessen Lieferanten für das dritte Quartal dämpfen, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Studie vom Mittwoch. Das zweite Jahresviertel des Chiphersteller sollte aber eine sehr starke operative Marge (Ebit:Marge) liefern. Jegliche größere Kursschwäche der Dialog-Aktie sollten Anleger daher zum Einstieg nutzen.

DIALOG SEMICONDUCTOR

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Dialog Semiconductor (ETR:DLG) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Der iPhone-Zulieferer dürfte aufgrund starker Apple-Quartalszahlen ein sehr gutes zweites Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. Dieser sehr positive Trend sollte sich in den nächsten Quartalen fortsetzen. Zudem sei die Aktie des Halbleiterherstellers derzeit sehr attraktiv bewertet.

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Drägerwerk (ETR:DRW3) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Nachdem der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern bereits vorläufige Eckdaten und eine Gewinnwarnung ausgegeben habe, dürfte der Fokus der Anleger nun auf der Entwicklung der Sparten liegen, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Die Gewinnwarnung unterstreiche, dass die Ergebnisentwicklung schwer vorhersagbar sei.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Eon (ETR:EOAN) von 16,80 auf 16,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Angesichts der geplanten Unternehmensaufspaltung biete die Aktie des Versorgers ein attraktives Chance-Risiko-Profil, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Mittwoch.

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ERICSSON B

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Ericsson (FSE:ERCB) nach Zahlen zum zweiten Quartal von 110 auf 100 schwedische Kronen gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Zwar sei der Umsatz des Netzwerkausrüsters erwartungsgemäß erfreulich ausgefallen, doch habe die Ergebnisentwicklung wegen des Kostenanstiegs und hoher Restrukturierungsaufwendungen enttäuscht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte kappte seine Gewinnprognosen je Aktie.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Fraport (XETRA:FRAG) in seine Auswahlliste "German Top Picks" aufgenommen und auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber, der 2015 ein starkes Passagierwachstum verbuchen dürfte, ersetze in der Liste den Medienkonzern ProSiebenSat.1, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Das Fraport-Papier werde mit einem Abschlag zum Sektor gehandelt.

FREENET NAMENSAKTIEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Freenet (ETR:FNTN) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Das zweite Quartal sollte erneut Mut machen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer am Dienstagabend vorgelegten Studie. Die Expertin rechnet mit einer soliden Umsatzdynamik beim Mobilfunkanbieter und einem operativen Gewinnplus (Ebitda) von 5 Prozent. Das Kundenwachstum sollte ordentlich gewesen sein, wenn auch nicht so stark wie zum Jahresauftakt.

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