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Überblick: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 05.03.2017, 20:35
Aktualisiert 05.03.2017, 20:40
© Reuters.  Überblick:Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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ROUNDUP 3: Deutsche Bank behält Postbank - Kapitalerhöhung beschlossen

FRANKFURT - Die Deutsche Bank (4:DBKGn) macht eine Rolle rückwärts bei der Postbank. Statt die auf Privatkunden fokussierte Tochter zu verkaufen, soll sie in das Privat- und Firmenkundengeschäft des Konzerns integriert werden, wie die Deutsche Bank am Sonntag in Frankfurt nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte. Die kombinierte Bank werde mehr als 20 Millionen Kunden in Deutschland haben, hieß es. Ein detaillierter Plan für den Zusammenschluss soll im Laufe des Jahres präsentiert werden. Konzernchef John Cryan stellte aber klar, dass eine vollständige Integration drei bis fünf Jahre dauern werde.

Grundsatzvereinbarung zur Übernahme von Opel steht bevor

PARIS/RÜSSELSHEIM - Der französische Autokonzern PSA (9:PEUP) macht bei der geplanten Übernahme des traditionsreichen Herstellers Opel Tempo. Es wird erwartet, dass die Franzosen und der Opel-Mutterkonzern General Motors (1:GM) an diesem Montag eine Absichtserklärung mit Eckpunkten über den Opel-Verkauf verkünden. Beide Seiten hatten am Wochenende eine Pressekonferenz für Montagvormittag in Paris angekündigt. PSA mit seinen bisherigen Marken Peugeot und Citroën will mit Opel zu einem "europäischen Auto-Champion" und damit zur Nummer Zwei hinter Volkswagen (4:VOWG_p) aufsteigen.

Aufsichtsratschef der Deutschen Börse (DE:DB1Gn) stützt Vorstandschef Kengeter

FRANKFURT - Der Aufsichtsratschef der Deutschen Börse, Joachim Faber, hat den Briten die Schuld am drohenden Scheitern der Fusion zwischen Deutscher und Londoner Börse gegeben. "Der Brexit hat heftigen Gegenwind ausgelöst", sagte Faber der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Wir wussten monatelang nicht mehr, was die Briten wollen. Und am Ende war der von uns verlangte Doppelsitz ein absolutes No-Go."

ROUNDUP 2: Porsche-Chef hat Verständnis für Diesel-Fahrverbote

STUTTGART - Porsche-Chef Oliver Blume hat Verständnis für Diesel-Fahrverbote. "Wir sehen den Handlungsdruck bei den Kommunen", sagte der Manager der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Zeitweilige Fahrverbote für Dieselwagen, um die Luftverschmutzung zu verringern, könnten in akuten Situationen einen Beitrag leisten.

Standard Life und Aberdeen wollen sich zusammenschließen

LONDON - Der britische Versicherer Standard Life (3:SL) will durch die Übernahme des Konkurrenten Aberdeen Asset Management einen der größten Vermögensverwalter Europas formen. Beide Seiten befänden sich in Gesprächen über einen Zusammenschluss, teilten die Unternehmen am Wochenende mit. Entstehen würde ein Unternehmen mit rund 11 Milliarden britischen Pfund Marktkapitalisierung und einem verwaltete Vermögen von etwa 660 Milliarden Pfund.

Presse: Credit Suisse sagt Börsengang der Schweiz-Tochter wohl ab

ZÜRICH (awp) - Die Credit Suisse (5:CSGN) prüft laut einem Zeitungsbericht eine Absage des geplanten Börsengangs der Schweiz-Tochter. Hinter den Kulissen suche die Bank nach Möglichkeiten, das Projekt gesichtswahrend abzublasen, schrieb die "Sonntagszeitung" unter Berufung auf drei Quellen. Das Projekt sei "zu kompliziert und schlicht nicht mehr nötig", wurden Insider zitiert. Die Credit Suisse war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Investor KKR bei Marktforscher GfK am Ziel

NÜRNBERG - Der US-Investor KKR ist beim Deutschlands größten Marktforschungsunternehmen GfK (4:GFKG) am Ziel. Bis zum Ablauf der verlängerten Übernahmefrist am 1. März um Mitternacht, sei das Übernahmeangebot für gut 7 Millionen Aktien angenommen worden, teilte der KKR-Fonds Acceleratio Capital Freitagnacht mit. Dies entspreche einem Anteil von etwa 19,33 Prozent der ausstehenden Aktien. Dies ist geringfügig mehr als nach Ablauf der offiziellen Frist Mitte Februar. KKR hatte eine Beteiligung von mindestens 18,54 Prozent angepeilt. Geboten hatte der Investor 43,50 Euro je Aktie.

Frühere Osram-Sparte Ledvance sieht nach Verkauf an Chinesen wieder Perspektiven

MÜNCHEN - Die frühere Osram (104:OSRn)-Glühbirnensparte sieht nach der Übernahme durch ein chinesisches Konsortium wieder eine langfristige Überlebensperspektive. "Wenn wir so weitergemacht hätten wie bislang, hätte man sich ausrechnen können, wann es zuende ist", sagte Ledvance-Chef Jes Munk Hansen dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Nun aber habe Ledvance gute Aussichten, den Umsatz bei etwa zwei Milliarden Euro zu stabilisieren und mit neuen Produkten wie zum Beispiel LED-Leuchten auch wieder zu wachsen. Der Verkauf an den LED-Spezialisten MLS und die Investoren IDG und Yiwu für rund 500 Millionen Euro wurde am Freitag vollzogen.

EU-Kommission bietet Autokonzernen Unterstützung für Batteriefabriken an

BERLIN - Die Europäische Kommission stellt der Autoindustrie finanzielle Unterstützung für den Bau von Batteriefabriken in Aussicht. "Europas Autoindustrie muss auf allen Feldern Weltspitze sein", sagte EU-Kommissions-Vizepräsident Maro? ?ef?ovi? der "Welt am Sonntag". "Das gilt auch für Niedrigemissions- und Nullemissionsautos. Deshalb steht die Europäische Kommission bereit, etwa den Aufbau entsprechender Batteriefabriken zu fördern. Das geht zum Beispiel mit Hilfe des Juncker-Plans."

ROUNDUP: Mittelstand: Ein Fünftel aller Führungskräfte sind Frauen

FRANKFURT - Deutschlands mittelständische Unternehmen werden Studien zufolge häufiger von Frauen geführt als börsennotierte Unternehmen. Nach Angaben der staatseigenen Förderbank KfW stagnierte der Anteil der Chefinnen in kleineren und mittleren Unternehmen zuletzt zwar bei 18 Prozent. In der Vergangenheit hatte er zeitweise bei 19,4 Prozent gelegen, wie aus der Studie hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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