UPS befindet sich auf Wachstumskurs. Der durchschnittliche Preis pro Paket konnte um 4,4% angehoben werden. Zudem stieg das beförderte Volumen an. UPS steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr um 10,0% auf 34,6 Mrd $. Das internationale Geschäft sowie die Sparte Logistik und Fracht wiesen die stärksten Wachstumsraten auf. In den USA verfügt UPS bereits über eine sehr starke Marktposition und konnte nicht mehr so schnell wachsen. Insgesamt hat UPS im 1. Halbjahr knapp 2,5 Mrd Pakete befördert. Das waren 3,8% mehr als im Vorjahr. UPS ist als Premiumdienstleister für seine profitable Preispolitik bekannt.
In der Logistikbranche ist es üblich, dass Großkunden hohe Rabatte auf die Listenpreise eingeräumt bekommen. UPS achtet dabei jedoch auf die Profitabilität. Während Konkurrenten wie DHL und Hermes Großkunden wie Amazon (NASDAQ:AMZN) extrem niedrige Preise berechnen, verzichtet UPS auf dieses Geschäft lieber und widmet sich ausschließlich Kunden, bei denen Geld zu verdienen ist. Die Strategie macht sich bezahlt.
Der Gewinn stieg um 11% auf 2,8 Mrd $. Um im Konkurrenzkampf zu bestehen, hat UPS ein Sparprogramm aufgelegt. Über ein Abfindungsangebot sollen Mitarbeiter dazu animiert werden, den Konzern zu verlassen. Das Programm schlägt mit 263 Mio $ zu Buche und soll ab Mitte 2019 jährliche Einsparungen von 200 Mio $ bringen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.