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UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 08.02.2015, 20:35
Aktualisiert 08.02.2015, 20:36
UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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Presse/VW-Chef Winterkorn: 'Wir werden keine Werke schließen'

FRANKFURT - VW-Chef (XETRA:VOW3) Martin Winterkorn hat einem Pressebericht zufolge den Volkswagen-Werken Bestandsschutz gegeben. "Manche vermissen vielleicht die großen, symbolträchtigen Aktionen. Aber ich sage: Wir werden keine Werke schließen", sagte Winterkorn laut "Automobilwoche" vor VW-Führungskräften. Damit sei er auch aufkommenden Sorgen bei der Belegschaft entgegengetreten, wonach mit dem neuen Effizienzprogramm von VW tiefe Einschnitte an den Standorten einhergehen könnten, berichtet das Fachblatt in seiner aktuellen Ausgabe. Allein bei der Kernmarke Volkswagen will Winterkorn ab 2017 die jährlichen Kosten um fünf Milliarden Euro drücken.

'FASZ': Adidas investiert dreistelligen Millionenbetrag

FRANKFURT - Um Adidas (XETRA:ADSGn) wieder in die Offensive zu bringen, investiert Konzernchef Herbert Hainer einem Pressebericht zufolge einen dreistelligen Millionenbetrag. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FASZ") berichtet, wird der Sportartikel-Konzern auf der New York Fashion Week am kommenden Donnerstag eine gemeinsame Kollektion mit Rapper Kanye West präsentieren. Am kommenden Sonntag starte Adidas dann eine globale Marketingkampagne. Darin werde kein einziger deutscher Fußball-Star zu sehen sein, dafür aber Argentiniens Superstar Lionel Messi sowie Idole von US-Jugendlichen wie der Basketballer Derrick Rose.

ROUNDUP: Großaktionär Haniel unzufrieden mit Entwicklung bei Metro

DUISBURG - Der Chef des Handelskonzerns Metro (XETRA:MEOG), Olaf Koch, bekommt Druck von seinem größten Aktionär, der Duisburger Haniel-Gruppe. "Ich kann nicht sagen, dass wir zufrieden sind", sagte Haniel-Chef Stephan Gemkow der "Welt am Sonntag". Die Wertentwicklung bei Metro entspreche seit Jahren nicht Haniels Erwartungen. Die Duisburger Familien-Holding ist mit 30,01 Prozent an Metro beteiligt. Die negativen Wechselkurseffekte unter anderem durch den Rubel-Verfall und der Verkauf des Real-Geschäfts in Osteuropa hatten den Metro-Umsatz im besonders wichtigen ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 unter dem Strich um 2,2 Prozent auf 18,3 Milliarden Euro sinken lassen. Metro-Chef Olaf Koch hat unter anderem mit einem Dauerstreit bei der Tochter MediaSaturn und Verlusten im Russland-Geschäft zu kämpfen.

ROUNDUP: GDL-Chef Weselsky droht mit weiteren Streiks

BERLIN - Der monatelange Tarifstreit bei der Bahn sollte sich nach Einschätzung der Lokführergewerkschaft GDL bald lösen - notfalls mithilfe erneuter Streiks. "Jeder Termin muss einen Fortschritt bringen, ansonsten müssen wir mit Streiks den Druck erhöhen", sagte GDL-Chef Claus Weselsky dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Vor Ostern wolle die GDL einen Tarifabschluss erreichen. Die Deutsche Bahn forderte die GDL indes auf, die Gewerkschaft solle "mit Vernunft verhandeln statt mit Eskalation zu drohen". Das Unternehmen habe "Vorschläge für einen fortschrittlichen Flächentarifvertrag und damit für eine gute Lösung" auf den Tisch gelegt, sagte eine Sprecherin am Sonntag. "Wir können bis Ostern fertig werden."

Ford lässt Zeitpunkt für schwarze Zahlen in Europa weiter offen

BERLIN - Ford (FSE:FMC1) (NYSE:F) lässt weiter offen, wann der Autobauer in Europa wieder in die schwarzen Zahlen fährt. "Wir haben uns kein fixes Zeitziel gesetzt", sagte Ford-Chef Mark Fields der "Wirtschaftswoche". "Wir werden den Verlust in diesem Jahr weiter verringern und wollen, so schnell es geht, wieder profitabel sein."

^Weitere Meldungen:

- Verdi ruft zu Warnstreik am Hamburger Flughafen auf- Britischer Bahn-Konkurrent will weitere Strecken in Deutschland- Tui-Chef Joussen: Stellenabbau eher nicht in Hannover- Glashersteller Corning verspricht kratzfestere Smartphone-Displays- Deinbus soll mit höheren Preisen und neuen Strecken aus der Krise

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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