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US-Börsen starten tiefer - Euro-Unruhen belasten

Veröffentlicht am 16.05.2011, 15:44
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New York, 16. Jun (Reuters) - Der unsichere Ausgang der Euro-Schuldenkrise hat die US-Börsen am Montag erneut belastet. Die Verhaftung des IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn sorgte für zusätzliche Unruhe. "Diese Unsicherheit paart sich mit Sorgen um das Wachstum der Weltwirtschaft und belastet fast alle Märkte der Welt", sagte Peter Boockvar von Miller Tabak & Co. In Brüssel trafen sich die Euro-Finanzminister, um über den künftigen Euro-Rettungsschirm ESM zu verhandeln.

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte verlor in den ersten Minuten 0,2 Prozent auf 12.563 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500<.SPX> gab 0,2 Prozent auf 1335 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq<.IXIC> tendierte 0,3 Prozent im Minus bei 2819 Stellen.

Neben der Unruhe um den Euro belasteten enttäuschende Konjunkturdaten den Handel. In einer Schlüsselregion der USA verlor die Industrie im Mai überraschend deutlich an Schwung. Der Index für das Verarbeitende Gewerbe im US-Bundesstaat New York sank auf 11,88 Punkte von 21,70 Zählern im April. Dies war der niedrigste Stand seit Dezember 2010. Analysten hatten mit einem Rückgang auf 19,85 Punkte gerechnet.

Bei den Unternehmenswerten verloren Aktien der Nyse Euronext mehr als zehn Prozent, nachdem Nasdaq OMX und ICE ankündigten, nicht mehr für die New Yorker Börse zu bieten.(([ID:nLDE74F1EN])) Damit bietet nun nur noch die Deutsche Börse für die Nyse.

(Reuters New York; geschrieben von Axel Hildebrand, redigiert von Ralf Bode)

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