Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 26. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Meta Platforms (NASDAQ:META) (-3,8 %): Zwar hat die Facebook-Mutter mit ihren Zahlen für das 3. Quartal die Erwartungen der Börse übertroffen. Allerdings erklärte das Management in der Telefonkonferenz, dass die Nachfrage nach Markenwerbung zu Beginn des vierten Quartals nachgelassen habe.
IBM (NYSE:IBM) (IBM) (+1,3 %): Der Technologiekonzern hat im dritten Quartal dank seines Software-Geschäfts die Gewinnerwartungen übertroffen und seinen Ausblick bestätigt. Die Software-Erlöse stiegen um rund 8 % auf 6,3 Milliarden Dollar.
United Parcel Service (NYSE:UPS) (-3,4 %): Der Paketzusteller musste seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2023 aufgrund der sinkenden Nachfrage nach E-Commerce-Zustellungen nach unten korrigieren. Der Konzern tut sich derzeit schwer, das verlorene Vertrauen seiner Kunden zurückzugewinnen, das durch die schwierigen Tarifverhandlungen in den USA stark gelitten hat.
Ford (NYSE:F) (+2,4 %): Der Automobilgigant ist mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers zu einer vorläufigen Einigung über die Beendigung eines Streiks gekommen.
Align (NASDAQ:ALGN) (-24 %): Das in der Dentalbranche angesiedelte Unternehmen hat seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr nach unten korrigiert.
Hasbro (NASDAQ:HAS) (-10 %): Der Spielwarenhersteller senkte zum zweiten Mal seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr und warnte vor schwachen Umsätzen im wichtigen Weihnachtsquartal.
Merck (ETR:MRCG) & Co (NYSE:MRK) (+0,6 %): Der Pharmakonzern meldete für das 3. Quartal einen unerwartet hohen Umsatz und Gewinn aufgrund einer überraschend starken Nachfrage nach seiner Corona-Therapie, insbesondere in Japan.
Southwest Airlines (NYSE:LUV) (-3 %): Die Fluggesellschaft meldete für das 3. Quartal einen Gewinnrückgang von ca. 30% aufgrund gestiegener Lohn- und Treibstoffkosten.
Northrop Grumman (NYSE:NOC) (NOC) (+1 %): Der Rüstungsspezialist hat zum zweiten Mal in diesem Jahr sein Umsatzziel angehoben, nachdem er im dritten Quartal dank der starken Nachfrage nach Rüstungsgütern einen Umsatz- und Gewinnsprung vermelden konnte.
Kenvue (NYSE:KVUE) (-1,2 %): Das Tochterunternehmen von Johnson & Johnson senkte seine Gewinnerwartungen für das Jahr. Grund war eine geringere Nachfrage nach Husten-, Erkältungs- und Grippemedikamenten.
In eigener Sache: Tauchen Sie mit unserer Analyse-Plattform InvestingPro in die Tiefen der Börsenwelt ein und seien Sie bestens gerüstet für die kommende Rallye. Entfesseln Sie das volle Potenzial Ihrer Investments und ergreifen Sie die Chance, sich jetzt InvestingPro mit einem unschlagbaren Rabatt von bis zu 45 % zu sichern! Geben Sie einfach den exklusiven Coupon-Code "ProW819" im dafür vorgesehenen Feld ein. Zögern Sie nicht länger – es ist Zeit, durchzustarten und gemeinsam Erfolgsgeschichten zu schreiben! Hier klicken, um loszulegen.