Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 21. Dezember 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Micron (NASDAQ:MU) (+5,8 %): Der Hersteller von Speicherchips hat eine besser als erwartete Umsatzprognose für das 2. Quartal vorlegt. Zudem erwartet die Unternehmensführung, dass das Unternehmen im nächsten Jahr und auch 2025 von höheren Preisen profitieren wird.
Warner Bros Discovery (NASDAQ:WBD) (+0,7 %) und Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (NASDAQ:PARA) (-1,6 %): Nach einer Reihe von Medienberichten könnte es zwischen den zwei weltweit größten Medienunternehmen zu Gesprächen über eine mögliche Fusion kommen. Ein solcher Zusammenschluss zwischen den beiden Giganten könnte in Zeiten eines harten Wettbewerbs die Rentabilität steigern und die Kosten senken.
CarMax (NYSE:KMX) (+6,5 %): Der Gebrauchtwagenspezialist hat im 3. Quartal einen höheren Gewinn erzielt, nachdem zuvor durchgeführte Kostensenkungen eine niedrigere Nachfrage ausgleichen konnten.
Boeing (NYSE:BA) (+1,8 %): Bloomberg hatte berichtet, dass China die Auslieferung eines 787 Dreamliner-Jets an Juneyao Airlines genehmigt habe. Das wäre die erste derartige Lieferung seit April 2021.
Toyota (TYO:7203)(NYSE:TM) (-1 %): Japans größter Automobilhersteller hat mitgeteilt, dass seine Marke Daihatsu angesichts einer Sicherheitsuntersuchung, bei der Probleme mit mehreren von der Firma verkauften Modellen aufgedeckt wurden, die Auslieferung aller Fahrzeuge stoppen wird.
Blackberry (TSX:BB) (-3,9 %): Das kanadische Technologieunternehmen hat einen konservativen Finanzausblick für das laufende Quartal abgegeben.
Spotify (NYSE:SPOT) (+2,2 %): Analysten von Pivotal Research haben das Musik-Streaming-Unternehmen von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft und dafür verbesserte Prognosen für das EBITDA und den freien Cashflow als Begründung angeführt. Sie sehen Potenzial für eine signifikante Margenausweitung sowie die Fähigkeit des Unternehmens, die Preise zu erhöhen, ohne dabei eine signifikante Zahl von Kunden zu verlieren.
Salesforce (NYSE:CRM) (+1,9 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) hat das Cloud-basierte Softwareunternehmen von „Equal Weight“ auf „Overweight“ hochgestuft und dabei eine Reihe wichtiger Wachstumstreiber wie effektive Preiserhöhungen, innovative Lösungsbündelungen und den Data Cloud Service für generative KI-Anwendungen angeführt.
Glaukos (NYSE:GKOS) (+3,3 %): JPMorgan (NYSE:JPM) hat den Hersteller medizinischer Geräte von „Neutral“ auf „Overweight“ hochgestuft und erwartet 2024 eine starke Performance, was zu einer Aufwärtskorrektur der Prognosen für 2025 führen dürfte.