NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft Verizon hat wegen des starken Mobilfunkgeschäfts etwas mehr verdient als erwartet. Wie das New Yorker Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag der bereinigte Gewinn mit 73 Cent je Aktie knapp über den Prognosen der Experten. Unterm Strich verdiente der Konkurrent von AT&T und T-Mobile USA 5,2 Milliarden Dollar nach 4,3 Milliarden Dollar vor einem Jahr. Der Umsatz wuchs um 4,3 Prozent auf 29,79 Milliarden US-Dollar. Analysten waren im Schnitt von einem noch etwas kräftigerem Zuwachs auf 29,83 Milliarden Dollar ausgegangen.
In der Mobilfunksparte gewann das Unternehmen 941.000 neue Kunden. Ein Plus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Serviceumsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 Prozent zu. Derartige Schübe gibt es in der Branche in Europa nur noch selten. Um künftiges Wachstum zu sichern, investiert der gemeinsam mit Vodafone betriebene größte Mobfilfunker Amerikas, Verizon Wireless stark in LTE-Technik. Der Mobilfunker deckt mit seinem Mobilfunknetz der vierten Generation bereits eine Fläche ab, in der 301 Millionen Amerikaner leben./fn/stb
In der Mobilfunksparte gewann das Unternehmen 941.000 neue Kunden. Ein Plus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Serviceumsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 Prozent zu. Derartige Schübe gibt es in der Branche in Europa nur noch selten. Um künftiges Wachstum zu sichern, investiert der gemeinsam mit Vodafone betriebene größte Mobfilfunker Amerikas, Verizon Wireless stark in LTE-Technik. Der Mobilfunker deckt mit seinem Mobilfunknetz der vierten Generation bereits eine Fläche ab, in der 301 Millionen Amerikaner leben./fn/stb