LONDON (dpa-AFX) - Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat wegen des weiter schwachen Geschäfts in Südeuropa und steigender Konkurrenz in Deutschland im vergangenen Quartal weniger umgesetzt. Die Erlöse im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Ende März) sanken bereinigt um Währungseffekte und Zukäufe im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Analysten hatten indes mit einem etwas stärkeren Rückgang gerechnet.
Die Umsätze aus Gemeinschaftsunternehmen einbezogen lagen die Erlöse im Berichtszeitraum bei 10,2 Milliarden britischen Pfund (gut 11,8 Mrd Euro). In Nord- und Zentraleuropa habe der Wettbewerb zugenommen, hieß es. Dies zeigte sich insbesondere in Deutschland. Konzern-Chef Vittorio Colao sprach dennoch von einem 'guten' Jahresstart. Das Wachstum in den Schwellenländern habe sich beschleunigt./jha/stb
Die Umsätze aus Gemeinschaftsunternehmen einbezogen lagen die Erlöse im Berichtszeitraum bei 10,2 Milliarden britischen Pfund (gut 11,8 Mrd Euro). In Nord- und Zentraleuropa habe der Wettbewerb zugenommen, hieß es. Dies zeigte sich insbesondere in Deutschland. Konzern-Chef Vittorio Colao sprach dennoch von einem 'guten' Jahresstart. Das Wachstum in den Schwellenländern habe sich beschleunigt./jha/stb