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Vorbörse Europa: BASF, Fresenius, Lindt und Novartis mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 22.06.2022, 07:41
Aktualisiert 22.06.2022, 07:41

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, 22. Juni 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Fresenius Aktie (ETR:FREG) -0,52 Prozent: Nach der Schlappe seines Konkurrenten DaVita (NYSE:DVA) vor dem Obersten Gericht in den USA, sieht das Unternehmen keine finanziellen Auswirkungen auf das Geschäftsjahr 2022. „Wir gehen nicht davon aus, dass dieser Fall die Beziehungen zwischen Leistungserbringern und Krankenversicherern grundlegend verändern wird, da die überwiegende Mehrheit der Branche am Wohl der Patienten interessiert ist.“ Der Supreme Court wies eine Klage von DaVita zurück, mit dem das Unternehmen höhere Vergütungen für Behandlungen durch die private Krankenversicherung eines US-Hospitals erreichen wollte.
  • BASF Aktie (ETR:BASFN) -1,54 Prozent: Der Chemiekonzern muss sich laut Vorstandschef Martin Brudermöller nach einem guten ersten Halbjahr auf schwierigere Zeiten einstellen. Das zweite Halbjahr werde womöglich deutlich schwieriger, da BASF dann nicht mehr von den bislang angespannten Lieferketten bei der Konkurrenz profitieren dürfte. Hinzu kämen die hohen Energiekosten. Zudem werde der Konsum durch die starke Inflation gebremst.
  • Lenzing Aktie (ETR:LENV) -0,79 Prozent: Der österreichische Faserhersteller stellt seinen Aktionären ab dem Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von mindestens 4,50 Euro je Aktie in Aussicht. Das habe der Vorstand nach Abschluss seines Strategie-Updates beschlossen. Die neue Dividendenpolitik könne jedoch abweichen, sofern dies unter den dann herrschenden Umständen angemessen sei.
  • Lindt & Spruengli Aktie (SIX:LISN) -0,89 Prozent: Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 28. April 2022 wurde eine Kapitalherabsetzung durch Vernichtung der bis zum 31. Dezember 2021 erworbenen 453 Namensaktien und 37.570 Partizipationsscheine beschlossen. Eine weitere Kapitalherabsetzung durch Vernichtung der restlichen zurückgekauften Namensaktien und Partizipationsscheine wird auf der nächsten ordentlichen Generalversammlung am 20. April 2023 beantragt.
  • Patrizia Aktie (ETR:PATGn) -0,64 Prozent: Das Unternehmen schließt seine erste Investitionsrunde des neuen 100 Millionen Euro Sustainable Future Ventures VC-Fonds erfolgreich ab. Der Abschluss der ersten Runde umfasst Kapital in Höhe von 50 Millionen Euro von einer Reihe von Investoren, darunter Pensionskassen und Family-Offices, sowie strategischen Immobilienbetreiber und Investoren.
  • Novartis Aktie (SIX:NOVN) -0,31 Prozent: Das Krebsmedikament Trabecta ist in der Europäischen Union (EU) zur Behandlung einer bestimmten Form von Lungenkrebs zugelassen worden. Ein Expertenausschuss der Arzneimittelbehörde EMA hatte die Freigabe bereits im April empfohlen. In den USA und einigen anderen Ländern ist die Arznei bereits auf dem Markt.
  • Credit Suisse Aktie (SIX:CSGN) -0,86 Prozent: Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge hat ein Fondsmanager, der im Mittelpunkt einer missglückten Investition des Vatikans in Londoner Immobilien stand, Klage gegen die Großbank eingereicht. Er behauptet, die Credit Suisse habe nicht offengelegt, dass die Gelder aus Spenden stammen, die für Bedürftige bestimmt sind. Der Artikel zitiert die Bank mit den Worten, die Klage sei unbegründet.
  • Clariant Aktie (AS:DSMN) -0,89 Prozent: Der Spezialchemiekonzern stellt sich organisatorisch neu auf und strafft die Geschäftsleitung. Das Geschäft soll künftig in drei statt bislang fünf Sparten gegliedert werden. Zudem setzt sich das Unternehmen neue Diversitätsziele.
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Mit Material von Reuters

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