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Vorbörse Europa: Deutsche Bank, Telekom, Siemens und Sixt mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 31.01.2022, 07:44
© Reuters.
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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, 31. Januar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Deutsche Bank Aktie (DE:DBKGn) +1,01 Prozent: Im Tarifkonflikt der Privatbanken plant die Gewerkschaft Verdi diesen Montag Streiks in mehreren Regionen. Unter anderem seien Beschäftigte der Deutsche-Bank-Tochter Postbank in Berlin und Nordrhein-Westfalen aufgerufen, ganztags die Arbeit niederzulegen.
  • Deutsche Telekom Aktie (DE:DTEGn) +0,60 Prozent: Die Tochter T-Mobile US (NASDAQ:TMUS) will sich einem Medienbericht zufolge von Mitarbeitern trennen, wenn diese bis zum 2. April nicht vollständig gegen Corona geimpft sind. Dies gehe aus einem internen Memo des Unternehmens hervor, berichtete der unabhängige Blog „The T-MO Report“.
  • Siemens Energy Aktie (DE:ENR1n) +1,21 Prozent: Nach der Gewinnwarnung von Siemens (DE:SIEGn) GAMESA gerät die Führung um Firmenchef Andreas Nauen laut „Handelsblatt“ unter Druck. Die erneut schlechten Nachrichten würden Konsequenzen haben, zitierte die Zeitung aus Unternehmenskreisen von Siemens Energy. Siemens GAMESA lehnte eine Stellungnahme ab.
  • Sixt Aktie (DE:SIXG) +0,87 Prozent: Vorstandschef Alexander Sixt (DE:SIXG) erklärte gegenüber dem „Handelsblatt“, dass man 2022 von einem gleichen oder steigenden Marktvolumen ausgeht, aber mit deutlich weniger Fahrzeugen. Aus diesem Grund ist mit tendenziell steigenden Preisen zu rechnen.
  • Roche Aktie (SIX:RO) +0,30 Prozent: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Medikament Vabysmo zur Behandlung sowohl von neovaskulärer altersbedingten Makuladegeneration als auch diabetischen Makulaödems zugelassen. Auch in der EU läuft die Zulassungsprüfung für die unter dem Namen Faricimab bekannte Arznei.
  • Ryanair Aktie (IR:RYA) + 0,29 Prozent: Die Fluggesellschaft meldete am Montag, dass der Nettoverlust im dritten Quartal 96 Millionen Euro betrug. Das Weihnachts- und Neujahrsgeschäft wurden durch die Omikron-Variante beeinträchtigt. Der Verlust war jedoch geringer als die 321 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 331 Prozent auf 1,47 Milliarden Euro.
  • Alpiq Aktie: Der Verwaltungsrat des Stromkonzerns hat den Niederländer Lukas Gresnigt zum Leiter des Geschäftsbereichs International ernannt. Er folgt in dieser Position am 1. April Matthias Zwicky nach, der in den Ruhestand geht.
  • Stabilus (DE:STAB) +1,00 Prozent: Der Automobil- und Industriezulieferer ist mit Umsatzzuwächsen in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal legten die Erlöse um 3,5 Prozent auf 243,7 Millionen Euro zu. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) nahm dagegen von 32,3 Millionen auf 29,3 Millionen Euro ab.

Mit Material von Reuters

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