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Vorbörse Europa: SAP, BASF, Mercedes und Siemens Energy mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 18.11.2022, 07:47
Aktualisiert 18.11.2022, 07:47
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, 18. November 2022, deutlich.

  • Mercedes-Benz Aktie (ETR:MBGn) -0,30 Prozent: Dass Mercedes-Benz für einige Modelle in China die Preise senken musste, sollte der Konzernführung nach Ansicht des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer Anlass zum Umdenken geben. „Meiner Einschätzung nach sollte man das sehr ernstnehmen“, sagte Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur. Es zeige, dass die von den Stuttgartern ausgerufene Fokussierung auf hochpreisige Fahrzeuge riskant sei. „Man sollte noch mal sehr gründlich überlegen, ob das eine stabile Strategie für die Zukunft ist.“
  • BASF Aktie (ETR:BASFN) -0,19 Prozent: Die BASF-Beteiligung Wintershall DEA wird unter einem russischen Präsidenten Putin nicht zu den alten Geschäftsbeziehungen zurückkehren. Trotz der schwierigen Situation und den jüngsten Vorwürfen, Gaskondensat aus den sibirischen Feldern von Wintershall Dea gehe auch ans russische Militär, stehe ein Rückzug aus Russland aber nicht fest, sagte der Chef des Kasseler Öl- und Gasförderers Mario Mehren dem „Handelsblatt“.
  • Siemens Energy Aktie (ETR:ENR1n) -0,50 Prozent: Chef Christian Bruch ist wie erwartet zum Chariman der Windturbinen-Beteiligung Siemens Gamesa (BME:SGREN) berufen worden.
  • Credit Suisse Aktie (SIX:CSGN): Die in einem tiefgreifenden Konzernumbau steckende Schweizer Großbank hat ihre Wachstumspläne für das Geschäft mit Millionären und Milliardären skizziert. „Wir müssen die Vermögensverwaltung ausbauen, während wir die Investmentbank verkleinern“, erklärte Wealth-Management-Divisionsleiter Francesco De Ferraristag auf einer von Refinitiv organisierten Veranstaltung.
  • Zurich Insurance Aktie (SIX:ZURN) -0,13 Prozent: Der Versicherungskonzern startet am 21. November mit dem bereits angekündigten Aktienrückkauf. Bis Ende 2023 wolle das Schweizer Unternehmen eigene Titel im Wert von bis zu 1,8 Milliarden Franken erwerben. Das Rückkaufvolumen entspreche gemessen am aktuellen Aktienkurs 2,76 Prozent des Aktienkapitals. Mit dem Rückkauf wolle der Konzern die erwartete Gewinnverwässerung durch den vereinbarten Verkauf des Altbestands an Lebensversicherungen in Deutschland ausgleichen.
  • SAP Aktie (ETR:SAPG) -2,81 Prozent: Eine Abstufung der SAP-Aktien um gleich zwei Investmentgrade durch die US-Bank Jefferies hat den Kurs am Freitag vorbörslich belastet. Analyst Charles Brennan senkte den Daumen und stufte die Papiere von „Buy“ auf „Underperform“ ab. Beim Broker Lang & Schwarz fiel der Kurs daraufhin um 2,4 Prozent auf gut 105 Euro. Die Kostenkontrolle zum Erreichen der kurzfristigen Unternehmensziele drohe auf Kosten der mittelfristigen Planungen zu gehen, argumentierte Brennan in einer Studie. Gleichzeitig zählten die Aktien zu den am höchsten bewerteten im Technologiesektor. Das von 105 auf 90 Euro reduzierte Kursziel rechtfertige nurmehr die Einstufung „Underperform“.
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Investing.com/dpa/reuters

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