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Warren Buffett liebt Dividenden? Es gibt eine Sache, die er noch mehr mag!

Veröffentlicht am 25.08.2021, 10:19
Warren Buffett liebt Dividenden? Es gibt eine Sache, die er noch mehr mag!
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Zu sagen, dass Warren Buffett Dividenden liebt, ist gewiss nicht falsch. Das Orakel von Omaha investiert schließlich regelmäßig in Aktien, die einen soliden, freien Cashflow generieren und dabei nette Dividenden abwerfen. Der Blick in seine Top-Beteiligungen ist voll von regelmäßigen Ausschüttern, die einen soliden Cashflow für seine Beteiligungsgesellschaft generieren.

Geht es dabei nur um die Dividenden bei Warren Buffett? In gewisser Weise natürlich schon. Ich wage jedoch zu behaupten, dass es selbst dividendenspezifisch eine Sache gibt, die das Orakel von Omaha sogar noch mehr schätzt. Was das ist? Vielleicht kannst du es dir als Foolisher Einkommensinvestor ja bereits denken.

Ich sage: Warren Buffett liebt nicht nur Dividenden Natürlich liebt Warren Buffett mehr als Dividenden. So beispielsweise die Unternehmen hinter der Aktie, die ihm die Ausschüttungen ermöglichen. Als unternehmensorientierter Investor ist das ein Fokus, der sich nicht leugnen lässt. Aber das ist für heute nicht der springende Punkt. Denn die dividendenzahlenden Aktien besitzen in der Regel ein weiteres Merkmal, das prägend für sie ist.

Wenn wir beispielsweiseeinen Blick auf die Aktien von Apple (NASDAQ:AAPL) (WKN:865985), die Bank of America (NYSE:BAC) (WKN: 858388) oder selbst Coca-Cola (NYSE:KO) (WKN: 850663) riskieren, so fällt eines auf: Warren Buffett setzt nicht nur auf Dividenden. Nein, sondern auf ausschüttende Aktien, die dem Starinvestor konsequent eine wachsende Ausschüttung ermöglichen. Mal mit einem eher marginalen Wachstum, wie jetzt bei dem US-amerikanischen Getränkekonzern. Mal jedoch auch mit einem deutlicheren Wachstum wie zuletzt bei der Bank-Aktie oder im Allgemeinen bei dem Kultkonzern aus Cupertino.

Wo ist der Unterschied zwischen Warren Buffett, der Dividenden liebt, und dem Orakel von Omaha, das Dividendenwachstum liebt? Ganz einfach: In der Gesamtrendite. Es geht nicht nur darum, unternehmensorientiert ein möglichst hohes Einkommen und einen freien Cashflow zu generieren. Die Coca-Cola-Aktie zahlt dem Starinvestor beispielsweise inzwischen eine Dividendenrendite von 50 % gemessen an der initialen Investition. Das sind die Geschichten, auf die es dem Starinvestor ankommt. Und eben nicht auf hohe 5 % Dividendenrendite, als ein einfaches Beispiel.

Das zieht sich weiter durch! Warren Buffett liebt entsprechend Dividenden, aber eigentlich ein Wachstum bei den Ausschüttungen. Das zieht sich übrigens konsequent durch. Wenn wir beispielsweise auf Store Capital (NYSE:STOR) blicken, so stellen wir ebenfalls fest: Eine moderat wachsende Ausschüttung ist auch hier Teil der Investitionsthese.

Mit dem Faktor Zeit kann da langfristig orientiert etwas Bedeutendes heranwachsen. Das ist es wiederum, warum auch Dividenden für das Orakel von Omaha das eigentliche Merkmal sind. Der Starinvestor lässt auch hier den Zins- und Zinseszinseffekt höhere Renditen einfahren. Ein kleiner, aber feiner Unterschied zwischen diesen beiden grundsätzlichen Aussagen.

Vincent besitzt Aktien von Store Capital. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Apple und empfiehlt STORE Capital sowie die folgenden Optionen: Short March 2023 $130 Call auf Apple und Long March 2023 $120 Call auf Apple.

Motley Fool Deutschland 2021

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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