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Was man von der Achterbahnfahrt der Meme-Aktien lernen kann!

Veröffentlicht am 18.11.2023, 08:17
Aktualisiert 18.11.2023, 15:35
Was man von der Achterbahnfahrt der Meme-Aktien lernen kann!

In jüngster Zeit wurde die Finanzwelt mit einem bemerkenswerten Phänomen konfrontiert: dem Aufstieg der so genannten „Meme-Aktien“. Diese Wertpapiere werden häufig von Internetphänomenen und sozialen Medien angetrieben. Dabei konnte man zwischenzeitlich großes Geld mit ihnen verdienen. Lasst uns heute einmal näher auf dieses Phänomen eingehen und überlegen, ob es eine sinnvolle Strategieergänzung für Anleger sein kann.

Alles begann mit der GameStop-Saga

Interactive Brokers (NASDAQ:IBKR)

Damals verhundertfachte sich der Aktienkurs der angeschlagenen Videospielkette GameStop (NYSE:GME) (WKN: A0HGDX), nachdem Kleinaktionäre über Foren als Internet-Flashmob auftraten und Leerverkäufer aus der Aktie drängten. Es kam zum Short-Squeeze. An Aktien wie AMC Entertainment (NYSE:AMC) (WKN: A3D7MZ) oder Tupperware (NYSE:TUP) (WKN: 901014) erkannte man ähnliche Entwicklungen.

Meme-Aktien: ein neuer Trend

Einige der bemerkenswertesten Beispiele für Meme-Aktien sind Unternehmen, die zuvor vielleicht weniger Aufmerksamkeit erhalten haben, bis sie von der „Meme-Community“ entdeckt wurden. Aber sind sie wirklich eine gute Investition?

Definitiv nicht, auch wenn die Anwendung der Strategie zu einem großen Erfolg führte. Die hinter den Meme-Aktien stehenden Unternehmen haben oft große Probleme. Die Entwicklung dieser Meme-Aktien gleicht einer Achterbahnfahrt mit Totalverlustrisiko.

Der Hype um diese Aktien kann zu massiven Kurssteigerungen führen, die aber ebenso schnell wieder abstürzen können. Einzelne Tweets oder Social-Media-Beiträge können den Kurs beeinflussen und zu einer enormen Volatilität führen. Dieser Hype hat bisweilen den Eindruck erweckt, die Regeln der traditionellen Finanzmärkte außer Kraft zu setzen.

Online-Communities zunehmend wichtiger

Die Volatilität der Meme-Aktien hat aber auch einige Anleger und Regulierungsbehörden beunruhigt. Fragen über die Stabilität des Marktes und die Rolle der sozialen Medien bei der Preisbildung sind aufgekommen. Die Hoffnung, dass der Markt sich selbst regulieren kann, wird von Bedenken über mögliche Marktmanipulationen und Risiken für unerfahrene Anleger begleitet.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Fazit

Der Artikel Was man von der Achterbahnfahrt der Meme-Aktien lernen kann! ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.

Frank Seehawer besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Interactive Brokers.

Aktienwelt360 2023

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

Aktuelle Kommentare

Es kam bei Gamestop nicht zum short squeeze was sogar von der sec bewiesen wurde. 0 Informiert peinlicher Artikel.
bemerkenswert ist, dass man hier nicht alles drunter schreiben darf...sad, ha
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