😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

WDHLG-VW statt GM - Kalifornien sucht Dienstwagen nach CO2-Politik aus

Veröffentlicht am 19.11.2019, 06:12
© Reuters.  WDHLG-VW statt GM - Kalifornien sucht Dienstwagen nach CO2-Politik aus
STLAM
-
VOWG
-
BMWG
-
VOWG_p
-
7203
-

(Wiederholung vom Vorabend)

Washington, 18. Nov (Reuters) - Der US-Bundesstaat Kalifornien zieht beim Kauf neuer Dienstwagen Konsequenzen aus dem Abgas-Streit mit der Regierung in Washington. Es würden keine Fahrzeuge mehr von GM GM.N , Toyota (T:7203) 7203.T , Fiat Chrysler FCHA.MI angeschafft, kündigte Gouverneur Gavin Newsom am Montag an. Denn die Konzerne unterstützten Bemühungen von Präsident Donald Trump, Kalifornien das Recht auf eigene Emissionsstandards zu entziehen. "Autobauer, die sich auf die falsche Seite der Geschichte gestellt haben, werden von der Kaufkraft Kaliforniens nichts haben", unterstrich Newsom. Von Januar an würden nur noch Autos von Herstellern angeschafft, die Kaliforniens Rechte respektierten - so Ford F.N , BMW BMWG.DE und VW VOWG_p.DE .

Bei den beiden deutschen Autobauern kaufte der als Vorreiter für strengere Umweltstandards bekannte Westküstenstaat in den Jahren 2016 bis 2018 keinen einzigen Wagen. Für Ford-Fahrzeuge gab Kalifornien in dieser Zeit gut 69 Millionen Dollar aus. Für Autos von GM blätterte der Bundesstaat knapp 59 Millionen Dollar hin, für Fiat-Chrysler-Fahrzeuge fast 56 Millionen und für Toyota-Modelle gut zehn Millionen Dollar.

Die Autohersteller waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen oder lehnten sie ab. GM, Toyota und Chrysler stellten sich im Oktober hinter Trumps Kampf gegen das Vorpreschen Kaliforniens. Ford, BMW und VW (DE:VOWG) hatten sich dagegen schon im Juli dazu verpflichtet, sich an die kalifornischen Standards zu halten.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.