Wolford hat für das 1. Quartal schwache Zahlen vorgelegt. Allerdings ist die Aussagekraft für das Gesamtjahr begrenzt. Der Chefdesigner-Posten war lange Zeit nicht besetzt. Dadurch ist es zu Umsatzausfällen gekommen. Der Umsatz sank um 14% auf rund 25 Mio €. Unterm Strich konnte kein Gewinn erwirtschaftet werden. Es musste ein Fehlbetrag von 1,14 € pro Aktie ausgewiesen werden. Im Vorjahr sind die Verluste aber noch höher ausgefallen. Im direkten Vergleich wurden die Verluste um 19,2% reduziert.
Um wieder stärker zu wachsen, setzt Wolford jetzt auf ein neues Schaufensterkonzept, das weltweit auf 117 Standorte ausgeweitet werden soll. Dabei möchte Wolford „Qualität mit Moderne“ verknüpfen. Auf mehreren Videobildschirmen sollen in jedem Schaufenster Imagefilme und saisonale Produktthemen präsentiert werden – gepaart mit einzelnen Produkten aus der aktuellen Kollektion.
Die bisherige Resonanz ist sehr positiv. Vor allem jüngere Kunden fühlen sich angesprochen. Als Pilotprojekt wurden die neu aufgelegten FatalKleider beworben. Der Umsatz im Vergleich zum konventionellen Schaufensterkonzept ist um 75% gestiegen. Auch wenn sich diese Erfolge nicht identisch auf alle Produkte fortschreiben lassen können, ist das neue Marketing-Konzept der Schritt in die richtige Richtung.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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