Investing.com - In einer turbulenten Börsenwoche konnte Zscaler (NASDAQ:ZS) mit seinen Quartalszahlen positiv überraschen. Nachdem die Aktie des Cybersecurity-Spezialisten am Donnerstag im regulären Handel um rund 5 % nachgegeben hatte, legte sie nachbörslich um 14 % zu.
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Im dritten Quartal erzielte Zscaler einen Umsatz von 553 Millionen Dollar, eine deutliche Steigerung gegenüber den 482,3 Millionen Dollar im Vorjahr. Damit übertraf das Unternehmen die Prognosen der Analysten, die mit 535,9 Millionen Dollar gerechnet hatten. Ein weiteres Highlight waren die "Calculated Billings", die sich auf 628 Millionen Dollar beliefen – ein Plus von 30 % im Vergleich zum Vorjahr und weit über den erwarteten 584 Millionen Dollar.
„Wir haben ein hervorragendes Quartal abgeliefert, angetrieben durch das wachsende Kundeninteresse an unserer Zero Trust Exchange-Plattform“, kommentierte Chief Executive Jay Chaudhry die Ergebnisse. Er sieht „eine wachsende Anzahl von Unternehmen“, die auf die Zscaler-Plattform umsteigen. „Um diese Nachfrage zu befriedigen, forcieren wir Innovationen, erweitern unsere Plattform und bauen ein starkes Go-to-Market-Team auf, um unser Geschäft auf 5 Milliarden Dollar und mehr zu skalieren“, so Chaudhry weiter.
Zu den größten Kunden von Zscaler zählen namhafte Unternehmen wie Siemens (ETR:SIEGn), GE und Schneider Electric (EPA:SCHN), die auf die Sicherheitslösungen des Unternehmens vertrauen. Mit der Zero Trust Exchange-Plattform bietet Zscaler eine moderne, cloud-basierte Lösung, die insbesondere in Zeiten zunehmender Cyber-Bedrohungen an Bedeutung gewinnt.
Auch auf der Gewinnseite konnte Zscaler glänzen: Der Nettogewinn des Unternehmens belief sich auf 19 Millionen Dollar oder 12 Cents pro Aktie. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum hatte Zscaler noch einen Verlust von 46 Millionen Dollar oder 32 Cents pro Aktie verzeichnet.
Für das vierte Quartal zeigt sich Zscaler ebenfalls optimistisch und prognostiziert einen Umsatz zwischen 565 und 567 Millionen Dollar, was dem Konsens der Analysten von 565 Millionen Dollar entspricht. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie erwartet das Unternehmen 69 bis 70 Cents, während die Analysten von 68 Cents ausgingen.
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