Lakeland Industries hat die Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 vorgelegt. Das Unternehmen verfehlte die Erwartungen beim Gewinn pro Aktie (EPS), während der Umsatz den Prognosen entsprach. Der EPS lag bei 0,38 US-Dollar und damit unter den erwarteten 0,43 US-Dollar, was zu einem Kursrückgang von 2,08% im regulären Handel führte. Der Umsatz von 44,3 Millionen US-Dollar entsprach jedoch den Prognosen. Die Aktie schloss bei 23,08 US-Dollar und spiegelte damit die Bedenken der Anleger über das verfehlte Ergebnis wider.
Wichtige Erkenntnisse:
- Lakeland Industries' EPS von 0,38 US-Dollar verfehlte die Prognose von 0,43 US-Dollar.
- Der Umsatz entsprach mit 44,3 Millionen US-Dollar den Erwartungen für das Quartal.
- Die Aktie fiel nach der Bekanntgabe der Ergebnisse um 2,08%.
- Starkes Wachstum im Segment Feuerwehrdienste, das im Jahresvergleich um 245% zulegte.
- Lakeland's internationale Verkäufe machten 66% des Gesamtumsatzes aus.
Unternehmensperformance
Lakeland Industries verzeichnete ein robustes Wachstum im Jahresvergleich, wobei der Nettoumsatz im dritten Quartal um 45% auf 45,8 Millionen US-Dollar stieg. Trotz des verfehlten EPS erzielte das Unternehmen eine beeindruckende Expansion im Segment Feuerwehrdienste, das im Vergleich zum Vorjahr um 245% wuchs. Die internationale Präsenz des Unternehmens bleibt stark, wobei Verkäufe außerhalb der USA 66% des Gesamtumsatzes ausmachten.
Finanzielle Highlights
- Umsatz: 45,8 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 45% im Jahresvergleich.
- EPS: 0,38 US-Dollar, unter der Prognose von 0,43 US-Dollar.
- Bruttogewinn: 18,6 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 39% im Jahresvergleich.
- Nettogewinn: 100.000 US-Dollar oder 0,01 US-Dollar pro verwässerter Aktie.
- Bereinigtes EBITDA: 4,7 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 4,9% im Jahresvergleich.
Ergebnis vs. Prognose
Lakeland Industries' EPS von 0,38 US-Dollar verfehlte die Prognose von 0,43 US-Dollar um 11,6%. Diese Performance steht im Gegensatz zu früheren Quartalen, in denen das Unternehmen die Erwartungen entweder erfüllt oder übertroffen hatte, was auf eine signifikante Abweichung in diesem Quartal hindeutet.
Marktreaktion
Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse sank der Aktienkurs von Lakeland Industries um 2,08% und schloss bei 23,08 US-Dollar. Dieser Rückgang spiegelt die Enttäuschung der Anleger über das verfehlte EPS wider. Die Aktie bleibt innerhalb ihrer 52-Wochen-Spanne, die zuvor ein Hoch von 26,1 US-Dollar und ein Tief von 14,08 US-Dollar erreicht hatte.
Unternehmensausblick
Für das Geschäftsjahr 2025 hat Lakeland Industries eine Umsatzprognose von mindestens 165 Millionen US-Dollar ausgegeben, mit einem bereinigten EBITDA-Ziel von mindestens 18 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen erwartet, 80% bis 90% seines mehrjährigen LHD-Auftragsbestands im vierten Quartal auszuliefern und prüft eine Expansion in Dekontaminationsdienstleistungen.
Kommentare der Unternehmensführung
CEO Jim Jenkins hob die Wachstumstrajektorie des Unternehmens hervor und erklärte: "Unsere Erwartung eines hohen einstelligen organischen Wachstums, die wir in unserem letzten Call kommuniziert haben, hat sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 bewahrheitet." CFO Roger Shandy fügte hinzu: "Wir erwarten, dass 80% bis 90% dieses mehrjährigen Auftragsbestands vor Ende unseres Geschäftsjahres ausgeliefert werden." Jenkins betonte auch das Engagement des Unternehmens für seine Kunden: "Unsere Kunden sind Helden, und wir nehmen dieses Vertrauen nie als selbstverständlich hin."
Fragen und Antworten
Während des Earnings Calls erkundigten sich Analysten nach den Anpassungen der Bestandsbuchhaltung im Zusammenhang mit den jüngsten Akquisitionen und dem erwarteten Zeitplan für die Auslieferung des LHD-Auftragsbestands. Das Management diskutierte auch potenzielle Dienstleistungsmöglichkeiten in neuen geografischen Märkten.
Risiken und Herausforderungen
- Störungen in der Lieferkette könnten Produktions- und Lieferpläne beeinträchtigen.
- Marktsättigung in Schlüsselregionen könnte Wachstumschancen begrenzen.
- Schwankende Wechselkurse könnten die Rentabilität beeinflussen.
- Erhöhte Betriebskosten durch jüngste Akquisitionen könnten die Margen unter Druck setzen.
- Wettbewerbsdruck im Feuerwehrsektor könnte die Marktpositionierung herausfordern.
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