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Vorbörse Europa: Auto1, Danone, Roche und Commerzbank mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 15.03.2021, 08:20
Aktualisiert 15.03.2021, 08:33
© Reuters.

Investing.com - Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, den 15. März 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Die Aktien von Auto1 steigen auf der Handelsplattform Tradegate um bis zu 5 Prozent, nachdem die Deutsche Bank (DE:DBKGn) das Coverage der Aktien des Online-Gebrauchtwagenhändlers mit "Buy" und einem Kursziel von 57,00 Euro aufgenommen hat. "Unserer Meinung nach hat das Unternehmen alle Voraussetzungen, um ein schnelles Wachstum in seinem neuen Direct-to-Consumer-Online-Geschäft, Autohero, zu erzielen", schrieb die Deutsche-Bank-Analystin Nizla Naizer in einer Notiz. Auch Goldman Sachs (NYSE:GS) hat die Papiere von Auto1 mit "Buy" und einem Kursziel von 46,50 Euro in die Bewertung aufgenommen.
  • Die Papiere von Talanx (DE:TLXGn) verlieren 0,41 Prozent auf 36,18 Euro und das obwohl der Versicherer die Ziele für das laufende Jahr bekräftigt hat. Die Bruttoprämien sollen währungsbereinigt um fünf Prozent zulegen, der Nettogewinn soll auf 850 bis 900 Millionen Euro steigen, teilte Talanx in Hannover mit. Als Kapitalanlagerendite erwartet der Versicherer nur noch 2,5 (2020: 3,2) Prozent. "Für 2021 vertrauen wir auf die verschiedenen Vakzine, mit denen die Pandemie bewältigt werden kann", sagte Vorstandschef Torsten Leue.
  • Die Aktien von Danone (CSE:CL) (TG:DANO) gewinnen mehr als 2 Prozent, nachdem der Verwaltungsrat des französischen Lebensmittelkonzerns einem Medienbericht zufolge Vorstandschef Emmanuel Faber abgesetzt hat. Auf den Posten rücke der kürzlich ernannte Direktor Gilles Schnepp, berichtete die Zeitung "Le Figaro". "Wir sind zuversichtlich, dass unter der Führung von Herrn Schnepp ein profitabler Wachstumskurs bei Danone wiederhergestellt wird, wobei auch die Nachhaltigkeit im Fokus bleibt", erklärte der Investor Bluebell Capital, der zuvor den Rücktritt Fabers wegen ungenügender Rendite gefordert hatte.
  • Die Aktien von Roche (SIX:RO) (TG:RO) sinken um 0,23 Prozent, nachdem der Basler Pharmakonzern am Montag mitteilte, dass man das amerikanische Unternehmen GenMark Diagnostics (NASDAQ:GNMK), das molekulardiagnostische Tests entwickelt, für 1,8 Milliarden Dollar kaufen werde. Nach Angaben des Schweizer Gesundheitsunternehmens sei man bereit, GenMark für 24,05 Dollar pro Aktie in einer "All-Cash"-Transaktion zu erwerben.
  • Die Aktien der Commerzbank (DE:CBKG) (TG:CBKG) geben zu Wochenbeginn im Frühhandel um 0,43 Prozent ab. Die britische Investmentbank Barclays (LON:BARC) hat die Aktien des deutschen Geldhauses mit mit "Underweight" und einem Kursziel von 5 Euro in die Bewertung aufgenommen, wie dpa-AFX berichtete. Ambitioniertere Margenziele brächten bei der Bank höhere Risiken mit sich, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie.
  • Die Aktien von Hypoport (DE:HYQGn) (TG:HYQGn) stehen knapp 4 Prozent im Minus, nachdem der Finanzdienstleister mitteilte, dass sich der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr auf 430 bis 460 Millionen nach 388 Millionen Euro zuvor beschleunigen dürfte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll von 36,2 Millionen auf 40 bis 45 Millionen Euro zulegen. Analysten hatten laut dpa-AFX jedoch bei beiden Werten stärkere Steigerungen erwartet.
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- Mit Material von Reuters.

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