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Ifo-Institut - US-Autozölle würden Deutschland besonders hart treffen

Veröffentlicht am 24.05.2018, 15:01
© Reuters. Jogger runs along bank of Midland Canal in front of Volkswagen power plant in Wolfsburg

Berlin (Reuters) - US-Autozölle drohen laut einer Studie des Münchner Ifo-Instituts Deutschland besonders hart zu treffen.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde um etwa fünf Milliarden Euro niedriger liegen als ohne neue Handelsschranken, sagte Ifo-Außenhandelsexperte Gabriel Felbermayr am Donnerstag. Das seien 0,16 Prozent des deutschen BIP: "Kein Land hätte höhere absolute Verluste durch einen solchen Zoll zu befürchten als Deutschland." Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, hatte jüngst von "Mehrbelastungen von mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr" gesprochen.

US-Präsident Donald Trump droht im Handelsstreit mit der EU und anderen großen Wirtschaftsräumen mit Importzöllen auf Autos. Er habe das Handelsministerium angewiesen, Schritte dazu zu prüfen. Es müsse geklärt werden, ob die Auto-Einfuhren Einfluss auf die nationale Sicherheit der USA hätten. Die Importe der Vereinigten Staaten von Autos und Autoteilen beliefen sich laut Ifo im Jahr 2017 auf 360 Milliarden Dollar.

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