Investing.com – Der amerikanische Dollar ist heute gegenüber seinem Haupt Gegenstücken gesunken, als die Bekanntgabe des Bailouts für Spanien dass Investorenvertrauen unterstützte, obwohl sich die Unsicherheiten über den Ausgang der Wahlen in Griechenland am Sonntag weiterhin auswirken.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.22% und kam auf 1.2509.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb fragil, da der genaue Betrag den Spanien für die Rekapitalisierung seiner Banken erhalten wird erst gegen Ende des Monats entschieden wird, nachdem die Ergebnisse unabhängiger Audits bekannt gegeben wurde.
Zudem bleiben die Fragen offen, wohin die Gelder genommen werden und ob die Rückzahlungen des Bailouts zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen des Landes hinzu kommen.
Investoren bleiben ebenfalls vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland, unter Ängsten darüber, dass diese von einer Partei gewonnen wird, welche sich gegen das Bailout stellt und das Land somit die Eurozone verlassen muss.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.08% und kam auf 1.5502.
Das Pfund kam unter Verkaufsdruck, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktionsleistung in Großbritannien im April um 0.07% zurückgegangen ist, wobei nur ein moderater Rückgang von 0.2% erwartet wurde, während ein separater Bericht zeigte, dass sie industrielle Produktion im April unverändert blieb, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 0.1%.
Die schwächer als erwarteten Daten verstärkten die Spekulationen darüber, dass die Bank von England weitere monetäre Stimulierung in einleiten könnte, um das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, musste allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Verluste hinnehmen. USD/JPY stieg um 0.19% und kam auf 79.60 und USD/CHF verlor 0.25% und wurde bei 0.9598 gehandelt.
Der Yen wurde zuvor etwas schwächer, nachdem der International Monetary Fund sagte, dass der Yen „moderat überbewertet“ sei und andeutete, dass die Ansichten Japans hinsichtlich der Interventionen unterstützt werden, aufgrund der derzeitigen Marktbedingungen.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.0290, AUD/USD stieg um 0.55% und erreichte 0.9917 und NZD/USD kletterte um 0.71% nach oben und erreichte 0.7745.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Immobilienpreise in Neuseeland im Mai um 1.7% gestiegen sind, nachdem im letzten Monat ein leichter Rückgang von 0.3% erfolgte
Ein Index für das Geschäftsvertrauen in Australien ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 4 auf Minus 2 gesunken.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gesunken und wurde bei 82.93 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Importpreise veröffentlichen, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.22% und kam auf 1.2509.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb fragil, da der genaue Betrag den Spanien für die Rekapitalisierung seiner Banken erhalten wird erst gegen Ende des Monats entschieden wird, nachdem die Ergebnisse unabhängiger Audits bekannt gegeben wurde.
Zudem bleiben die Fragen offen, wohin die Gelder genommen werden und ob die Rückzahlungen des Bailouts zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen des Landes hinzu kommen.
Investoren bleiben ebenfalls vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland, unter Ängsten darüber, dass diese von einer Partei gewonnen wird, welche sich gegen das Bailout stellt und das Land somit die Eurozone verlassen muss.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.08% und kam auf 1.5502.
Das Pfund kam unter Verkaufsdruck, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktionsleistung in Großbritannien im April um 0.07% zurückgegangen ist, wobei nur ein moderater Rückgang von 0.2% erwartet wurde, während ein separater Bericht zeigte, dass sie industrielle Produktion im April unverändert blieb, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 0.1%.
Die schwächer als erwarteten Daten verstärkten die Spekulationen darüber, dass die Bank von England weitere monetäre Stimulierung in einleiten könnte, um das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, musste allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Verluste hinnehmen. USD/JPY stieg um 0.19% und kam auf 79.60 und USD/CHF verlor 0.25% und wurde bei 0.9598 gehandelt.
Der Yen wurde zuvor etwas schwächer, nachdem der International Monetary Fund sagte, dass der Yen „moderat überbewertet“ sei und andeutete, dass die Ansichten Japans hinsichtlich der Interventionen unterstützt werden, aufgrund der derzeitigen Marktbedingungen.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.26% und kam auf 1.0290, AUD/USD stieg um 0.55% und erreichte 0.9917 und NZD/USD kletterte um 0.71% nach oben und erreichte 0.7745.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Immobilienpreise in Neuseeland im Mai um 1.7% gestiegen sind, nachdem im letzten Monat ein leichter Rückgang von 0.3% erfolgte
Ein Index für das Geschäftsvertrauen in Australien ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 4 auf Minus 2 gesunken.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gesunken und wurde bei 82.93 gehandelt.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Importpreise veröffentlichen, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.