Investing.com – Der amerikanische Dollar kürzte seine Verluste gegenüber dem Schweizer Franken, als sich Spanien ein Bailout für seine Banken sichern konnte, was allerdings aufgrund der Sorgen über die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone ausgeglichen wurde.
USD/CHF kam von 0.9480, den tiefsten Wert des Paares seit 23. Mai nach oben und erreichte während dem europäischen Morgenhandel 0.9556, immer noch 0.41% in der Verlustzone.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9476, dem Tagestief und zeitgleich fast 3 Wochentief und Widerstand bei 0.9652, dem Hoch vom 6. Juni.
Dass Investorensentiment wurde gestärkt, nachdem der spanische Finanzminister Luis de Guindos am Samstag sagte, dass die Europäische Union Madrid ein Darlehen in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR genehmigt, mit welchem das Land den Bankensektor rekapitalisiren kann.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, dann noch keine Details zum Bailout von Spanien bekannt gegeben wurden und der exakte Betrag noch entschieden werden muss, nachdem später in Monats sie unabhängigen Audits der Banken durchgeführt werden.
Die Unsicherheiten über die Ergebnisse der behandelnden Griechenland am 17. Juni wirkten sich ebenfalls aus, da an diesem Tag die Zukunft Griechenlands in der Eurozone besiegelt wird.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.0% und kam auf 1.2011.
Die Märkte wehrten offizielle Daten ab die zeigten, dass sie Inflation, industrielle Leistung und Einzelhandelsverkäufe in China die Markterwartungen im Mai enttäuschten, nachdem zuvor unerwartet starke Importdaten die Sorgen einer 'harten Landung' der zweitgrößten Wirtschaft der Welt lockerten.
USD/CHF kam von 0.9480, den tiefsten Wert des Paares seit 23. Mai nach oben und erreichte während dem europäischen Morgenhandel 0.9556, immer noch 0.41% in der Verlustzone.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9476, dem Tagestief und zeitgleich fast 3 Wochentief und Widerstand bei 0.9652, dem Hoch vom 6. Juni.
Dass Investorensentiment wurde gestärkt, nachdem der spanische Finanzminister Luis de Guindos am Samstag sagte, dass die Europäische Union Madrid ein Darlehen in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR genehmigt, mit welchem das Land den Bankensektor rekapitalisiren kann.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, dann noch keine Details zum Bailout von Spanien bekannt gegeben wurden und der exakte Betrag noch entschieden werden muss, nachdem später in Monats sie unabhängigen Audits der Banken durchgeführt werden.
Die Unsicherheiten über die Ergebnisse der behandelnden Griechenland am 17. Juni wirkten sich ebenfalls aus, da an diesem Tag die Zukunft Griechenlands in der Eurozone besiegelt wird.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.0% und kam auf 1.2011.
Die Märkte wehrten offizielle Daten ab die zeigten, dass sie Inflation, industrielle Leistung und Einzelhandelsverkäufe in China die Markterwartungen im Mai enttäuschten, nachdem zuvor unerwartet starke Importdaten die Sorgen einer 'harten Landung' der zweitgrößten Wirtschaft der Welt lockerten.