Die Deutsche Börse ist nicht nur Herausgeber der DAX-Indexfamilie, als börsennotiertes Unternehmen ist sie mit der WKN 581005 auch selbst Teil des wichtigsten deutschen Aktienindex. An die Börse ging das Unternehmen im Jahr 1992. Vorher war die Firma mit rund 5.000 Mitarbeitern noch als „Frankfurter Wertpapierbörse“ bekannt. Ihrem Standort blieb die Deutsche Börse trotz der Namensänderung treu, auch wenn im Jahr 2000 ein Umzug aus der Frankfurter Innenstadt in die „Neue Börse“ im Stadtteil Frankfurt-Bockenheim erfolgte.
Neben dem Hauptsitz unterhält das Unternehmen weitere Standorte in insgesamt 16 Ländern rund um den Erdball. Das Kerngeschäft der Deutschen Börse (DE:DB1Gn) besteht in der Entwicklung und dem Betrieb von Plattformen für den Handel, Teilnehmernetzwerken und Abwicklungssystemen für die Börse. Zwar ist sie auch Träger der öffentlich-rechtlichen Frankfurter Wertpapierbörse, dies stellt jedoch nur einen geringen Teil der Aktivitäten dar.
Sich selbst nahm die Deutsche Börse übrigens nicht nach Belieben in den DAX auf. Es gibt strenge Kriterien, die darüber entscheiden, wer an der Börse zu den wichtigsten 30 Unternehmen in Deutschland zählen darf. Die dafür nötigen Voraussetzungen erreichte die Deutsche Börse mit ihrer Aktie erst im Jahr 2002, ist seither aber ununterbrochen im Dax mit der WKN 581005 vertreten.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.