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BIP runter, Arbeitslosenraten rauf. Wie könnte Q2 für die USA & die EU ausfallen?

Veröffentlicht am 07.05.2020, 13:23
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind verheerend. Die Weltwirtschaft stürzt regelrecht ab und viele Volkswirtschaften geraten in eine sehr tiefe Rezession. Parallel dazu reißen alten Gräben wieder auf. In den kommenden Monaten könnten sich nämlich die Spannungen zwischen den USA und China zunehmend verschlechtern. Dies könnte zu zusätzlichen negativen Effekten in Bezug auf die globale konjunkturelle Entwicklung führen. Parallel zu den dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Weltwirtschaft könnte es vielleicht sogar zu einer Neuauflage oder gar Verschärfung des USA-China-Handelskonfliktes kommen. Ein sich zuspitzender Handelskrieg würde den Versuch einer Ankurbelung der Weltwirtschaft durch gigantische Notenbank- und Fiskalpakete mit Sicherheit schnell den Garaus machen.

Neuauflage oder gar Verschärfung des USA-China-Handelskonfliktes möglich

Tatsächlich wäre nicht einmal eine Neuauflage des Handelskonfliktes von Nöten, denn der Handelskonflikt war ja ohnehin noch nicht einmal ansatzweise abgeschlossen oder vielmehr gelöst, sondern kochte aufgrund der ersten Tranche - also eines Teil-Deals - eigentlich auf Sparflamme. Durch die Corona-Pandemie und den Streit über den Ursprung des Corona-Virus könnte der Handelskrieg zwischen den beiden weltweit größten Volkswirtschaften wieder auf die Agenda an den Weltbörsen rücken und damit auch die Aktien-, Anleihe-, Devisen- und Rohstoffmärkte infizieren und durcheinanderwirbeln. Die Theorie eines Wiederaufflammens des Handelskonflikts ist folglich nicht einfach an den Haaren herbeigezogen. Am 04. Mai 2020 sprach US-Finanzminister Steven Mnuchin davon, dass US-Präsident Donald Trump gemeinsam mit den Geheimdiensten Daten sichten würde. Trump prüfe den Aussagen des Finanzministers nach sogar Optionen, inwieweit man China bestrafen könne, da Peking die massive Ausbreitung und die Gefährlichkeit des Corona-Virus innerhalb Chinas anfangs bewusst vertuschen wollte und die Welt zu lange im Unklaren darüber ließ. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn man in den nächsten Wochen oder Monaten wieder vermehrt Schlagzeilen über neue Strafzollmaßnahmen aus den USA gegenüber China lesen wird. Neben Trump und Mnuchin äußerte sich vor allem US-Außenminister Mike Pompeo sehr direkt zu der enormen Beweislage, dass das Corona-Virus aus einem Labor der chinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei stammen soll, worauf Chinas kommunistisches mediales Sprachrohr namens „Global Times“ dies als „grundlose Beschuldigung“ bezeichnete. Pompeo wiederholte seine Kritik am Mittwoch, den 06. Mai 2020 sogar noch, indem er davon sprach, „dass Peking mit mehr Transparenz den Tod von Hunderttausenden hätte verhindern können“. Wie immer der Zwist zwischen den beiden Supermächten auch ausgehen mag, so kann man sich sicher vorstellen, welche enorm zusätzlichen volkswirtschaftlichen Schäden der US-Wirtschaft und auch der Chinas daraus erwachsen könnten. Da die Volkswirtschaften - und ganz besondere sehr viele Volkswirtschaften der entwickelten Industriestaaten - heutzutage so immens miteinander verzahnt sind, wird sich neben den dramatischen Effekten der Corona-Pandemie auch ein neuer lodernder Handelskonflikt negativ auf das jeweilige BIP der einzelnen Länder der Eurozone und das BIP der Eurozone insgesamt auswirken. Hier könnten in erster Linie auch Länder betroffen sein, die eine sehr exportlastige Wirtschaft haben, wie zum Beispiel Deutschland.

EU-Kommission mit düsterer Prognose – EZB-Präsidentin pessimistischer

5 bis 12 Prozent einbrechenden Eurozonen-BIP - breit gefasste Prognose seitens der EZB Präsidentin Christine Lagarde

Die düstere BIP-Prognose aus Brüssel lässt auf noch viel schlechtere Daten für das BIP im zweiten Quartal 2020 für die Eurozone schließen. So geht die EU-Kommission in ihrer am 06. Mai 2020 publizierten Frühjahrsprognose für das Jahr 2020 von einem um 7,75 Prozent sinkenden BIP für die gesamte Eurozone aus und setzte damit im Vergleich zur IWF-Prognose mit einem Minus von 7,5 Prozent noch ein Tüpfelchen drauf. In der vorläufigen Schnellschätzung für das erste Quartal 2020 veröffentlichte „Eurostat“ (statistisches Amt der Europäischen Union) am 30. April 2020 im Vergleich zum Vorquartal (also IV/2019) bereits ein saisonbereinigtes BIP mit einem Minus von 3,8 Prozent. Das Statistikamt „Eurostat“ sprach in diesem Zusammenhang vom stärksten BIP-Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1995. Wenn das BIP insgesamt um 7,75 Prozent in 2020 sinken sollte (in 2021 sieht man hingegen ein Wachstum von 6,25 Prozent), dann stünden in den nächsten Quartalen wohl leider noch einige negative Überraschungen bereit. Auch ohne eine Prognose zur Hand zu nehmen kann man sich sicherlich vorstellen, dass aufgrund der stärkeren Effekte der Lockdowns und einer zunächst nur schrittweisen Lockerung in einer Reihe von Euroländern, das BIP im zweiten Quartal 2020 noch stärker fallen wird. Ohnehin bezeichnete die EU-Kommission eine Erholung als „ungewiss“. Vor allem aber könnte in den nächsten Quartalen die Fragilität der Eurozone einmal mehr zum Thema werden, denn die durch die überall vorhandenen „Shutdowns“ wurden die europäischen Volkswirtschaften einigermaßen gleichmäßig getroffen. Doch die einzelnen Länder mit einer bessere Finanzausstattung könnten mit eigenen Programmen schließlich besser gegensteuern, als dies zum Beispiel in Italien, Spanien oder in Griechenland der Fall sein wird. Aus diesem Grund ist zusätzlich die Stabilität der Eurozone gefährdet. Die Einschätzung der Entwicklung zur Arbeitslosenquote innerhalb der Eurozone seitens der EU-Kommission wirkt für einen Wirtschaftseinbruch dieses Ausmaßes beinahe etwas zu optimistisch, denn man geht 2020 von einer Eurozonen-Arbeitslosenquote von 9,5 Prozent aus und prognostiziert für 2021 einen Rückgang auf 8,5 Prozent. Es ist noch fraglich, inwieweit die Kurzarbeiter-Programme in den jeweiligen Eurozonen-Ländern auf längere Sicht wirken können, vor allem wenn es nicht zu einer Erholung im dritten Quartal kommt. Im Falle eines Szenarios einer zweiten Infektionswelle und einem nochmaligen Shutdown in vielen Ländern, wäre die BIP-Prognose für die Eurozone im Herbst wohl nochmals nach unten und die Prognose für die Arbeitslosenquote nach oben anzupassen. Blickt man auf die Prognose der EU-Kommission und die der EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die diese am 30. April 2020 auf der EZB-Pressekonferenz verlauten ließ, so fragt man sich schon, ob da mit dem gleichen Taschenrechner gerechnet wird. Die EZB-Präsidentin warnte vor einem 5 bis 12 Prozent einbrechenden Eurozonen-BIP – eine wahrhaft sichere Prognose und zugleich ein weites Feld. Dies zeigt die Unberechenbarkeit zu Zeiten der Corona-Krise.

BIP in den USA fällt wie ein Stein – Prognosen für das zweite Quartal überschlagen sich

Die Vergleiche mit der Great Depression werden immer häufiger. Hier die Bread Line in New York, 1935-38

In der ersten Veröffentlichung wurden jüngst die BIP-Daten für die USA für das erste Quartal 2020 veröffentlicht. Das US-BIP sank den Daten des „Commerce Department“ zufolge um 4,8 Prozent auf annualisierter Basis. Die BIP-Prognosen für das zweite Quartal werden aller Voraussicht so ziemlich alles sprengen und das Ergebnis des ersten Quartals noch als harmlos erscheinen lassen. Dies wird leider auch für die Arbeitslosenrate gelten. Noch im Februar wurde für die USA eine Arbeitslosenrate in Höhe von 3,5 Prozent ausgewiesen – diese lag damit auf einem 50-Jahrestief. 113 Monate in Folge konnte die US-Wirtschaft neue Jobs kreieren – dieser Rekord ist nun ad Acta zu legen. Blickt man auf die Prognosen der letzten Wochen, so überschlugen sich diese regelrecht. Die der Allianz (DE:ALVG) zuzuordnende „PIMCO“ prognostizierte Anfang April ein BIP-Minus von 30 Prozent für das zweite Quartal und für das Gesamtjahr ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um 5 Prozent. Aufgrund dieses Szenarios müsste das zweite Halbjahr brutal gut laufen (wenn keine zweite Infektionswelle auf die USA zurollt). In der zweiten Aprilwoche veröffentlichte JPMorgan (NYSE:JPM) eine Prognose und sprach von einem BIP-Einbruch um 40 Prozent im zweiten Quartal und einer Arbeitslosenrate von 20 Prozent. Gegen Ende April sprach Trumps Wirtschafsberater im Weißen Haus, Kevin Hasset, von einem BIP-Minus im zweiten Quartal von 20 bis 30 Prozent und einer Arbeitslosenrate von 16 bis 17 Prozent. Allein aufgrund dieser innerhalb eines Monats so unterschiedlichen Prognosen wird die Tragweite der Corona-Pandemie ersichtlich – sie hat die USA mit am stärksten getroffen. Dies wird im zweiten Quartal besonders deutlich werden. Fed-Chef-Powell bezeichnete den Wirtschaftseinbruch als „herzzerreißend“. Schon der Einbruch im ersten Quartal mit 4,8 Prozent war übrigens Powell zufolge der stärkste Quartalseinbruch seit der großen Rezession in 2008/2009. Die Prognose Powells: „Wir werden Wirtschaftsdaten für das zweite Quartal sehen, die schlechter sind als alle Daten, die wir jemals für die Wirtschaft zuvor gesehen haben“. Die USA steuert auf die schlimmste Krise seit der großen Depression in den 1930ern zu.

Lage am US-Arbeitsmarkt desaströs - Horrormonat April – Q2 2020 wird einfach nur „schlimm“

Schon die März-Daten des „U.S. Bureau of Labor Statistics“ waren schlecht ausgefallen. Die am 03. April 2020 publizierten US-Arbeitsmarkdaten für den März wiesen bereits einen Abbau von 701.000 Stellen auf. Die US-Arbeitslosenrate stieg im März im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent auf 4,4 Prozent. Der April-Bericht der „BLS“ wird am 08. Mai 2020 veröffentlicht. Die Daten des ADP-Arbeitsmarktberichts für den April gaben am Mittwoch, den 06. Mai bereits einen Vorgeschmack, wie eine Horrormeldung eines Arbeitsmarktes aussehen kann. Der von „ADP“ (Always Designing for People), dem „ADP Research Institute“ und in Kooperation mit „Moody´s Analytics“ angefertigte monatliche nationale Arbeitsmarktbericht wies eine um 20,263 Millionen Jobs reduzierte US-Beschäftigtenzahl ex Agrar für den Monat April auf. Den Aussagen des ADP zufolge zeigen die bisherigen dramatischen Zahlen noch immer nicht die vollen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Damit man dieses horrend hohe Minus der Anzahl der Beschäftigten richtig historisch einordnen kann, verwies ADP im aktuellen April-Bericht auf das so noch nie dagewesene Ausmaß. ADP zufolge war allein der Stellenabbau des Monats April mehr als doppelt so hoch ausgefallen wie der gesamte Stellenverlust im Zeitraum der großen Rezession im Jahr 2009. Da sich die Arbeitsmarktberichte von „ADP“ und auch des „BLS“ immer auf die Situation des jeweils 12. eines Monats bezieht, werden für die restlichen April-Wochen und auch die kommenden ersten Mai Wochen aufgrund des „Lockdown“ noch weitere Stellenverluste zu befürchten sein. Mit dieser Geschwindigkeit des Stellenabbaus in den USA meldeten somit bis dato in sechs Wochen beinahe 30 Millionen US-Amerikaner ihren Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe an. Bei diesen Daten zieht der historische Vergleich mit der großen Rezession in 2009 schon lange nicht mehr und man blickt schon auf die viel größere Tragödie der US-Wirtschaftsgeschichte, nämlich auf die Zeiten der „Großen Depression“ im Jahr 1929.

Aus Rezession wird Depression?

In den USA begann die Diskussion über eine Wiedereröffnung und ein Runterfahren der Ausgangsbeschränkungen, “Lockdowns“ und „stay-at-home-orders“ beinahe schon zum Zeitpunkt der Einführung dieser Maßnahmen. Der Grund ist ganz einfach: Die US-Wirtschaft kann es sich einfach nicht lange leisten, die mit einem Anteil von etwa 68 Prozent tragende Säule des US-BIPs - den Verbraucher - wegzusperren und den Konsum massiv zu behindern oder gar komplett zum Erliegen kommen zu lassen. Koste es was es wolle - zur Not auch weitere Covid-19-Tote, aber der US-Verbraucher muss wieder auf die Straße, in die Malls und konsumieren können. Trotz alledem könnte für das zweite Quartal 2020 ein weiteres düsteres Bild zu zeichnen sein. Der US-Wirtschaft entgingen innerhalb kürzester Zeit Millionen von willigen Konsumenten, denn mit millionenfachen Arbeitslosen wird kein großes Geschäft zu betreiben sein. Vielmehr könnte sich tatsächlich trotz der immensen Fiskalpakete und Stimuli der Notenbank Fed ein regelrechter Teufelskreislauf entfachen. Dieser könnte sich folgendermaßen kurz darstellen lassen: Die Folgen der hohen Arbeitslosigkeit in den USA wäre ein enorm zurückgehender Konsum, der sich mit teils nicht mehr vorhandenem Geld und aufgrund von Kaufzurückhaltung begründen ließe. Auch nicht arbeitslose US-Amerikaner sorgen sich um ihren Arbeitsplatz und üben ebenso Kaufzurückhaltung aus, schieben unnötige Anschaffungen in die nächsten Quartale auf. Noch viel gefährlicher für das System wäre ein Ausfall von Hypothekenzahlungen und Kreditkartenschulden. Durch diese Verkettung von Ereignissen könnte sich aus einer schweren Rezession auch eine große Depression wie im Jahr 1929 entwickeln.

Lockdown der Welt. Die Welt ist vorübergehend geschlossen.

Fazit

Die jeweiligen BIP-Daten für das zweite Quartal 2020 könnten sowohl für die Eurozone als auch die USA recht grauenhaft ausfallen. Es kann mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die BIP-Daten für das zweite Quartal vor allem aufgrund der vielen Ausgangsbeschränkungen/Lockdowns in nahezu allen wichtigen Volkswirtschaften eine noch viel stärkere negative Durchschlagskraft entfalten werden. Dies wäre deshalb anzunehmen, weil die meisten Maßnahmen hauptsächlich in ihrer Breite im April bis tief in den Mai hinein die volle negativen Auswirkung auf die Gesamtwirtschaft entfalteten. Wen es also bei den BIP-Daten für das erste Quartal 2020 bereits regelrecht erzittern ließ, der wäre gut beraten, sich bestmöglich anzuschnallen.

Abschließend soll hier noch hinzugefügt werden, dass wirklich kein Mensch bis dato erahnen und schon gar nicht errechnen kann, wie lange dieser Abschwung andauern und vor allem wie tief und schwer diese Rezession ausfallen und sich diese in den nächsten Quartalen manifestieren wird. Die Unsicherheit ist riesig, weil man in der Wirtschaftshistorie seit dem zweiten Weltkrieg keine vergleichbaren Ereignisse vorfindet. Die Weltfinanzkrise in 2008/2009, das Ereignis am 11. September 2001, das Platzen der Dot-Com-Blase im März 2000, der Crash von Long-Term-Capital- Management im Sommer 1998, der schwarze Montag am 19. Oktober 1987 - alle diese Ereignisse waren fürchterlich, doch sie boten für langfristig orientierte Investoren und auch für die jeweils enorme Volatilität jagenden Trader riesige Chance. Die Krise ist immer eine Chance, vermutlich wird es auch mit der Corona-Krise so sein.

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