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Bitcoin aktuell – Der Markt will das Allzeithoch sehen

Veröffentlicht am 04.12.2020, 17:58
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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1. Rückblick

Seit der letzten kurzzeitigen Korrektur beim Bitcoin Anfang September und dem damaligen Rücksetzer knapp unter 10.000 USD sind gerade einmal drei Monate vergangen. Preistechnisch hat sich der Bitcoin seitdem aber in eine andere Dimension katapultiert, denn die Notierungen handeln momentan nur noch ganz knapp unterhalb des Allzeithochs bei 20.000 USD! Damit steht eine Verdopplung innerhalb weniger Monate zu Buche! Die erwartet starke Vorstellung beschleunigte sich in den letzten Wochen sogar, so dass auch zahlreiche Altcoins zu neuem Leben erwachten. Insgesamt befindet sich der gesamte Kryptro-Sektor in einem Bullenmarkt.

Die Rally in eine andere Dimension begann am 8.Oktober und führte den Bitcoin innerhalb von sieben Wochen von knapp 10.600 USD bis auf 19.500 USD am 25.November. Seither konsolidiert der Bitcoin diesen Anstieg knapp unter seinem Allzeithoch bei 20.000 USD. Ein Top oder gar eine Trendwende ist bislang nicht zu beobachten. Allerdings hat die Volatilität deutlich zugenommen und vorübergehende Rücksetzer in der Größenordnung zwischen 1.000 USD und 3.200 USD sorgen bei den schwachen Händen für Nervosität.

2. Chartanalyse Bitcoin in US-Dollar

Quelle: Tradingview

Fast drei Jahren sind seit dem legendären Run bis auf knapp 20.000 USD vergangen. Damals toppte der Bitcoin knapp unter 20.000 USD und fiel in einen tiefen Kryptowinter, welcher gnadenlos die Spreu vom Weizen unter den Investoren und Tradern und ebenso auch unter all den gehypten „ICO-Projekten“ und zusammengeschusterten neuen Kryprowährungen trennte. Übrig geblieben von dem damaligen Hype ist vor allem der Bitcoin, welcher jetzt lange vor fast allen anderen Altcoins wieder an sein Allzeithoch vom Dezember 2017 anklopft.

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Auf dem Wochenchart für den Bitcoin bildet die Zone zwischen 19.000 und 20.000 USD daher logischerweise eine starke Widerstandszone. Dennoch ist die Beharrlichkeit, mit der sich die Bullen um die Marke von 19.000 USD seit einigen Tagen halten können, beeindruckend und zeugt ganz klar von Stärke. Ebenso positiv ist die Tatsache, dass sich der Bitcoin im Oktober über seine mehrjährige Aufwärtstrendlinie zurück kämpfen konnte. Wer das Haar in der Suppe sucht, findet auf dem Wochenchart allerdings einen stark überkauften Stochastik Oszillator. Ebenso hat der RSI sehr sportliche Höhen erreicht. Ein etwas größerer Rücksetzer bzw. ein mehrwöchiges Luftholen wäre daher nicht überraschend und sollte unbedingt eingeplant werden.

In der Konklusion ist der Wochenchart bullisch festgezurrt und in einem klaren Aufwärtstrend. Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzen und im nächsten Schritt sogar weiter beschleunigen wird. Problematisch erweist sich aber doch die stark überkaufte Lage. Diese liefert auf dem aktuellen Preisniveau ein miserables Chancen/Risiko-Verhältnis, solange man nicht mindestens von einer Verdreifachung der Bitcoin-Preise in den kommenden 12 Monaten ausgeht. Wer allerdings (übrigens durchaus berechtigt) mittel- bis längerfristig mit sechsstelligen Bitcoin-Kurse rechnet, kann sicherlich auch bei Preisen knapp unter dem Allzeithoch einsteigen. Dann allerdings muss man aber auch Nerven aus Drahtseil mitbringen, um eventuelle Rücksetzer in der Größenordnung von 30-45% vom aktuellen Preisniveau aushalten und durchstehen zu können. Spekulative Trading-Akrobatik mit hohem Hebel auf Margin und ohne Netz verbietet sich auf dem aktuellen Niveau.

Quelle: Tradingview

Auf dem Tageschart lässt sich mit dem Corona-Crash Tief im März, dem ersten Erholungshoch Anfang Mai sowie dem letzten Tief Anfang Oktober ein sinnvoller Aufwärtstrendkanal definieren. Dabei läuft sich der Bitcoin aktuell genau an der Mitte des Trendkanals etwas fest oder probt alternativ den Ausbruch in die obere Hälfte. Je nachdem für welches Szenario sich der Markt entscheidet, wird entweder relativ kurzfristig erhebliches Aufwärtspotential freigeschaltet oder auf der Unterseite ein Rücklauf in Richtung 15.000 USD bis 17.000 USD aktiviert.

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Allerdings ist der Stochastik Oszillator schon wieder überkauft, nachdem gerade erst in der vergangenen Woche durch den vorübergehenden Kursrutsch der ultrabullisch festgezurrte Status verloren gegangen war. Außerdem verläuft die 200-Tagelinie (11.643 USD) weit unter dem aktuellen Kursgeschehen und bestätigt ebenfalls das derzeit etwas luftige Preisniveau.

Insgesamt ist der Tageschart überkauft, aber kurzfristig immer noch bullisch. Die Gefahr eines etwas größeren Rückschlages ist nicht von der Hand zu weisen. Bislang fehlt dafür eine klare Bestätigung. Allerdings häufen sich die Divergenzen auf den kurzfristigeren 1h und 4h Charts.

3. Terminmarktstruktur Bitcoin

Quelle: Barchart

Da der Bitcoin Future erst seit dem 17.Dezember 2017 mit dem Symbol XBT an der CBOE und mit dem Symbol BTC an der CME gehandelt wird, ist das Handelsvolumen insgesamt noch relativ gering ist. Trotzdem bietet der wöchentliche CoT-Report (Commitment of Trades) einen interessanten Überblick über die Positionierungen und ist in jedem Fall eine Hilfe bei der Analyse des Bitcoin Marktes.

Obwohl der Bitcoin-Preis in den letzten Wochen eine sehr starke Rally aufs Parkett gezaubert hat, zeigt der aktuelle CoT-Report keine neuen Extrem-Positionierungen auf. Die Untergruppe der „Leveraged Funds“ ist weiter massiv auf der Short-Seite positioniert, musste aber offensichtlich in die Rally hinein zumindest in kleinen Teilen ihre Short-Positionen eindecken. Die zweite interessante Untergruppe, nämlich die der „Other Reportables“, hingegen hat ihre Long Position prozyklisch in die steigenden Kurse leicht ausgebaut.

Insgesamt ist das „smart money“ seit August und insbesondere seit Anfang September auf der Verkäuferseite zu finden. Die dadurch entstandene hohe Short-Positionen der „Leveraged Funds“ ist ein klares Warnsignal. Um die hohe Short-Position gewinnbringend zu schließen, benötigen die großen Spekulanten insgesamt deutlich niedrigere Bitcoin-Notierungen in Richtung von 10.000 bis 12.000 USD. Ein derart großer Rücksetzer ist natürlich nicht auszuschließen, momentan liegt jedoch keinerlei Indikation dafür vor. Trotzdem mahnt der CoT-Report auch weiterhin zur Vorsicht.

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4. Sentiment Bitcoin

Sentiment Bitcoin

Kurzfristig hatte die Stimmung unter den Marktteilnehmern in der letzten Handelswoche eine gefährliche Übertreibung erreicht. Mit Werten um 94 und notierte der Fear & Greed Index fast am Anschlag und signalisierte extreme Gier. Die logische Folge war der scharfe Rücksetzer beim Bitcoin in der Größenordnung von über 16% bzw. fast 3.500 USD innerhalb von zwei Tagen.

Quelle: Sentimentrader

Dieser Rücksetzer sorgte zumindest beim kurzfristigen und schneller wechselnden Bitcoin Optix Sentiment Indikator für eine deutliche Bereinigung. Die direkte Erholung auf ein neues Hoch beim Bitcoin in dieser Woche lässt sich damit ganz gut erklären. Allerdings dürfte die Erholung vor allem von Käufern getrieben sein, die die Rally bislang verpasst hatten. Damit sind immer mehr schwache Hände in den Markt gekommen.

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Aktuell hat sich die angespannte bzw. übertriebene Lage im größeren Bild kaum verändert. Weiterhin misst der Fear & Greed Index extreme Gier und ein äußerst gefährliches und für Rückschläge sehr empfindliches Sentiment!

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Im Langfristvergleich notiert dieser Fear & Greed Index auf extrem ungesunden Höchstständen. Wer unter solchen Bedingungen noch in großem Stil beim Bitcoin einsteigt, handelt grob fahrlässig. Eine deutliche Marktbereinigung, welche das Sentiment wieder auf ein normales ausgeglichenes Niveau drückt, ist nur noch eine Frage der Zeit.

Bild Bitcoin

Zu alledem berichtete auch die Bild-Zeitung vor zwei Tagen über den Bitcoin, womit der Mainstream Titelblatt-Indikator ebenfalls ein deutliches Warnsignal liefert.

Zusammengefasst liefert die Sentiment-Analyse ein klares Verkaufssignal. Es empfiehlt sich geduldig und in Ruhe auf größere Rücksetzer zu warten.

5. Saisonalität Bitcoin

Quelle: Seasonax

Aus der saisonalen Perspektive hat sich der Bitcoin bis in den Hochsommer hinein recht gut an das über 10 Jahre etablierte Muster gehalten. Die typische Korrektur ab dem Spätsommer bis in den Herbst hinein fiel dieses Jahr allerdings extrem kurz und überschaubar aus. Stattdessen begann die typische Herbstrally bereits Anfang Oktober. Und statt einer überschaubaren Aufwärtsbewegung handelte es sich hier in den letzten zwei Monaten um eine gewaltige Bugwelle!

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Gemäß der saisonalen Statistik läuft diese Aufwärtswelle in diesen Tagen auf ihr Hoch zu und dürfte in den kommenden Monaten erstmal nicht mehr überboten werden. Erst im März oder April könnte eine bislang noch nicht bestätigte korrektive Phase gemäß dem saisonalen Muster ausgestanden sein.

In der Konklusion kommt auch von Seiten der Saisonalität ein deutliches Warnsignal. Häufig gingen den Aufwärtsbewegungen beim Bitcoin Anfang bis Mitte Dezember die Puste aus. In der Folge kam es entweder zu scharfen Korrekturbewegungen und bzw. oder einer mehrmonatigen Seitwärtskonsolidierung.

5. Bitcoin gegen Gold

Quelle: Chaia

Bei Kursen von 19.400 USD für einen Bitcoin und 1.840 USD für eine Feinunze Gold liegt das Bitcoin/Gold-Ratio aktuell bei ca. 10,5. D.h. man muss für einen Bitcoin derzeit über zehn Unzen Gold bezahlen. Andersherum gesagt kostet eine Feinunze Gold aktuell nur noch 0,095 Bitcoin.

Seit dem lange erwarteten Ausbruch aus dem großen Konsolidierungsdreieck hat der Bitcoin den Goldpreis seit Ende Juli gnadenlos outperformt. Nach diesem steilen Anstieg wäre eine Verschnaufpause bzw. eine Konsolidierung auf hohem Niveau das wahrscheinlichste Szenario. Eine grundlegende Trendwende hingegen ist nicht zu erwarten. Vielmehr dürfte die Bewegung er letzten Monate nur ein Vorgeschmack auf das sein, was uns im nächsten erwartet, denn Bitcoin ist eindeutig das schnellere Pferd im Vergleich zum Gold.

Twitter

Grundsätzlich sollte man sowohl in Edelmetallen als auch in Bitcoins investiert sein. D.h. mindestens 10% und besser 25% seines Gesamtvermögens sollte man in physische Edelmetalle anlegen, während man in Kryptos und vor allem im Bitcoin zumindest 1% bis 5% halten sollte. Wer sich mit den Kryptowährungen und Bitcoin sehr gut auskennt, kann individuell natürlich auch deutlich höhere Prozentzahlen in Bitcoin allokieren. Für den normalen Anleger, der primär vor allem in Aktien und Immobilien investiert ist, sind 5% im hochspekulativen und hochvolatilen Bitcoin aber schon extrem viel.

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7. Maktroausblick

©Katusa Research, 19. November 2020

Die Geldmengenausweitungen über die Notenbankbilanzen oder besser gesagt die betrügerische Währungskreation übertrifft in diesem Jahr alles bisher Dagewesene. Alleine in den USA wurden in 2020 bislang 4,5 Billionen USD aus dem Nichts erzeugt. Dies ist mehr als in den letzten fünf Jahren zusammen und entspricht 21% der insgesamt existierenden USD.

© Holger Zschaepitz‏ @Schuldensuehner, 28. November 2020

Die Konsequenzen sind steil steigende Aktienmärkte, in welche die neue Währung primär wandert. Nicht überraschend hat der MSCI World (DE:X010) daher eine globale Marktkapitalisierung von fast 100 Billionen USD erreicht. Das wiederum entsprich ungefähr 112% des globalen BIP. Die globale Liquidität lässt alle Assetklassen explodieren. Während sich Investoren und Finanzmarktakteure freuen, bleiben für den großen Teil der Weltbevölkerung nichts als steigende Lebenshaltungskosten und damit immer schwierigere Lebensverhältnisse übrig. Das hat natürlich nichts mit freien Märkten und Kapitalismus zu tun. Im Gegenteil, es verdient einzig und alleine die Umschreibung zentral gesteuerte Techno-Kleptokratie.

8. Fazit

Bitcoin-Bulle

Der Bullenmarkt beim Bitcoin ist zweifelsohne zurück. Schon seit dem Ausverkauf im März und dem Tief um 3.800 USD hatte sich ein neuer Aufwärtstrend etabliert. Mit dem starken Anstieg in den letzten drei Monaten sollten zwischenzeitlich letzte Zweifel beseitigt worden sein!

Wenn der Bitcoin mal ins Rollen kam, war er in der Vergangenheit kaum zu stoppen, sondern legte jedes Mal einen grandiosen Durchmarsch hin mit dem alle konservativen Preisziele bei weitem übertroffen wurden. So dürfte es auch dieses Mal wieder sein. Kurse im Bereich um 100.000 USD erscheinen daher auf Sicht von 12 - 24 Monaten absolut realistisch. Fällt der angelaufene Bullenmarkt ähnlich stark wie der letzte zwischen 2015 und 2017 aus, wäre sogar ein Preisextension im Bereich um 327.000 USD denkbar!

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Twitter

In jedem Fall ist Bitcoin der Gewinner eines verrückten Jahres an den Finanzmärkten, denn der König der Kryptos ist als souveräne dezentrale Währung äußerst knapp und damit ein ideales Vehikel, um in Zeiten heiß laufender Druckerpressen sein Vermögen zu sichern. Man kann sogar sagen, dass es nur zwei Dinge in einem menschlichen Leben gibt, die absolute und endliche Knappheit haben: 1. Die Zeit 2. Bitcoin.

Charttechnisch steigt die Spannung an den Bitcoin-Märkten praktisch stündlich weiter an. Gelingt der Sprung über die psychologische Marke von 20.000 USD? Und wenn ja, wie weit können die Bullen dann direkt vorpreschen? Oder kommt es zunächst doch noch zu einem kurzen, aber scharfen Rücksetzer? Und wie verhalten sich die zahlreichen neuen Marktteilnehmer, die bislang noch keine Erfahrung mit der krassen Volatilität beim Bitcoin gesammelt haben?

BTCUSD

Angesichts der deutlichen Stärke will der Markt ganz offensichtlich das Allzeithoch und damit Kurse oberhalb von 20.000 USD baldmöglichst sehen. Gleichzeitig scheint das Sentiment kurzfristig etwas arg heiß gelaufen zu sein. Ein kurzzeitiges Überschießen in Richtung 22.000 bis 25.000 USD wäre logisch und würde die nach oben drückenden Bullen erstmal befriedigen. Im Anschluss sollte dann aber ein heftiger Rücksetzer in der Größenordnung von 30 - 45% für eine kalte Dusche und damit die dringend notwendige vorübergehenden Abkühlung sorgen.

In der Konklusion ist der langfristige Ausblick für den Bitcoin weiterhin extrem positiv. Neue Allzeithochs und weitere deutliche Preisanstiege gegen alle Fiat-Währungen sind nur eine Frage der Zeit. Der Ausbruch über das Allzeithoch bei 20.000 USD steht unmittelbar bevor. Damit dürfte die volatile Party im nächsten Jahr erst richtig losgehen. Schon etwas größere Rücksetzer sind jetzt Kaufchancen!

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Aktuelle Kommentare

Gute Analyse, liest man gerne... und selten...! =)
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