am 26. März 2019
Für das australische Gas- und Ölunternehmen Calima Energy Ltd (AX:CE1) (ASX: CE1; Frankfurt: R1Y; ISIN: AU000000APY1; WKN: A1XAZ7) war bei seiner Testproduktion auf ‚Montney‘ nicht nur wichtig, dass Gas und Öl gefördert werden konnte, sondern ganz besonders die dabei gewonnenen Messwerte.
Während des Rückflusses des injitierten Wassers stieg der Anteil von Flüssiggas. Gegen Ende der Beckenreinigung und vor Versiegelung des Lochs stieg das Verhältnis des Kondensats zu Gas auf 17,6 Barrel je Million Kubikfuß Gas. Der Durchschnittswert der Region liegt bei 35-38 Barrel je Million Kubikfuß. Damit liegt Calima 2 bereits im obersten Feld der Testwerte im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Nimmt man nun weitre Resultate hinzu, so kann erwartet werden, dass bei einer Langzeitproduktion die Kondensat-Gas-Ratio noch weiter erhöht werden kann. Der Vergleich mit anderen Förderanlagen in der Nachbarschaft lässt vermuten, dass Calima 2 dere4n Raten zumindest erreichen sollte, wenn nicht sogar übertreffen.
Abb: Grafischer Messvergleich mit anderen Unternehmen, Quelle: Calima Energy
Vorstand Alan Stein zu den Ergebnissen: „Wir haben von Calima 2 top Resultate erhalten, die uns in unserer Meinung bestärken, ein weiterer Player in der an Vorkommen reichen Montney Formation zu werden. Dafür gilt aller Dank der unermüdlichen Mannschaft, die dies in sehr kurzer Zeit ermöglichte. Nun, da wir alle Daten haben, können wir den künftigen Anschluss planen. In der Zwischenzeit werden wir alle Daten weiter auswerten, um exakt bestimmen zu können, wie die Pumplöcher in unserer Region performen werden. Diese Auswertungen werden wir unseren Auditoren zur Verfügung stellen und erwarten von ihnen einen speziellen und überarbeiteten Report.“
Das Management rechnet damit, dass in ca. 14 Tagen der Report der Konsulenten einlangen wird und man dann die Aktionäre davon informieren kann.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf miningscout.de