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Coinbase & PayPal –Auf Coinbase können Nutzer Kryptowährungen mit PayPal bezahlen

Von Andrea KrausAktienmärkte31.08.2023 14:33
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Coinbase & PayPal –Auf Coinbase können Nutzer Kryptowährungen mit PayPal bezahlen
Von Andrea Kraus   |  31.08.2023 14:33
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Coinbase und PayPal machen gemeinsame Sache.
Coinbase und PayPal machen gemeinsame Sache.

In Deutschland haben Nutzer nun die Möglichkeit, über ihr PayPal-Konto Kryptowährungen auf der Plattform Coinbase (NASDAQ:COIN) zu erwerben. Diese neue Funktion wurde eingeführt, um den Kaufprozess zu vereinfachen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.

Die renommierte Kryptowährungsplattform Coinbase strebt danach, den Kauf von Kryptowährungen für die Nutzer unkomplizierter zu gestalten. Für deutsche Nutzer besteht jetzt die Option, ihre PayPal-Konten zu verwenden, um Kryptowährungen über Coinbase zu kaufen. Daniel Seifert, Vizepräsident und regionaler EMEA-Geschäftsführer bei Coinbase, hebt die Bedeutung dieser Neuerung hervor: "Die Mission von Coinbase ist es, wirtschaftliche Freiheit zu fördern, indem wir unseren Kunden ermöglichen, einfacher, schneller und sicherer am Kryptowährungsmarkt teilzunehmen. Die Integration von PayPal (NASDAQ:PYPL) bereitet uns daher große Freude, da wir unseren deutschen Nutzern eine weitere schnelle, sichere und bequeme Möglichkeit bieten können, Kryptowährungen zu erwerben."

Die Einbindung von PayPal als Zahlungsmethode setzt auf die bereits etablierte Bekanntheit von PayPal. Nutzer, die bereits über ein PayPal-Konto verfügen, können Transaktionen auf Coinbase ohne die Notwendigkeit, ihre Bankinformationen direkt auf der Plattform einzugeben, sofort durchführen. Dies beschleunigt nicht nur den Kaufprozess, sondern bietet auch ein zusätzliches Maß an Sicherheit, da sowohl PayPal als auch Coinbase über umfassende Sicherheitsmechanismen verfügen.

Die Nutzung dieser neuen Funktion gestaltet sich einfach: Der Nutzer wählt die gewünschte Kryptowährung aus, wählt die Zahlungsmethode "PayPal" aus und fügt dann PayPal als Option hinzu. Nach dem Einloggen in das PayPal-Konto können Benutzer ihre Debitkarten oder Bankkonten verwenden, um den Kauf abzuschließen. Die Möglichkeit, Kryptowährungen über PayPal zu erwerben, wird in den kommenden Monaten auf weitere EU-Länder ausgeweitet. Bereits jetzt ist es in den USA, Kanada und Großbritannien möglich, PayPal-Konten für Kryptowährungsabhebungen zu nutzen.

Beide Unternehmen, sowohl Coinbase als auch PayPal unterstreichen damit nicht nur den Willen, Partnerschaften einzugehen, sondern sie beweisen auch Stärke im Hinblick auf die Öffnung neuer Geschäftsfelder sowie dem Servicegedanke, von dem alle Nutzer profitieren.

Wie sehen die beiden Aktien vor diesem Hintergrund aus?

PAYPAL

PayPal steckt aus unserer Sicht leider immer noch in der übergeordneten Korrektur fest, die sich schon über zwei Jahre hinzieht. Natürlich hat PayPal immerhin technisch die Chance auf einen Abschluss derselben. Dazu müsste die Aktie jetzt aber endlich Gas geben und das letzte relevante Hoch bei 76,94$ überschreiten. Bevor das nicht passiert, sehen wir PayPal eher nochmals tiefer nach unten segeln. Wir denken, dass die Korrektur erst im Bereich zwischen 47,27$ bis 34,93$ final abgeschlossen wird. Das ist ein überaus großer Vorteil, denn dort unten können wir PayPal zu einem Schnäppchenpreis abstauben. Weiters gehen wir nämlich davon aus, dass PayPal nach Abschluss seiner Korrektur eine starke Aufholjagt nach oben vollziehen wird. Das einzige, was wir benötigen, ist Geduld. Mit das Wichtigste, um am Aktienmarkt konstant erfolgreich zu sein.

COINBASE

Coinbase sieht auf den ersten Blick wesentlich besser aus als PayPal. Jedoch mahnen wir hier trotzdem zu Vorsicht, denn es sprechen immerhin zwei Dinge gegen eine nachhaltige Trendwende nach oben:

  1. Die Coinbase-Aktie konnte die übergeordnete Korrektur nicht sauber als so genanntes beendendes Diagonal (Dreieck) abschließen. Vielmehr haben wir es im letzten Teil des Abverkaufs mit einer Verkürzung zu tun, die eher selten vorkommt.
  2. Der jüngste Anstieg war zwar durchaus impulsiv, aber die Bullen konnten den Kurs leider nicht über das wichtige Preislevel bei 116,30$ hinausschieben. Das wäre es sehr bullisches Signal gewesen.
  3. Trotz des Erfolges mit PayPal nagt an Coinbase immer noch die Klage der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und die Zusammenarbeit mit BlackRock (NYSE:BLK) hinsichtlich der Platzierung eines Bitcoin-ETFs wird sich sicher noch etwas hinziehen.

Insofern wäre – auch aus Zeitgründen – ein finaler Ausverkauf bis auf 25,54$ bis 7,40$ sicher nicht das Schlechteste. Vor allem für uns, wenn wir so viel Geduld mitbringen.

ABER: Und das ist für uns der aktuell entscheidende Punkt. Coinbase hat bereits zweimal hintereinander perfekt auf von uns berechnete Level reagiert und deshalb halten wir aktuell (noch) daran fest, dass es Coinbase JETZT gelingen kann, nachhaltig nach oben abzudrehen. Mit einer Investition waren wir allerdings noch etwas ab, da wir uns noch etwas mehr Sicherheit und Bestätigung wünschen. Die letzte Abwärtsbewegung etwa wirkt auf uns noch unvollständig.

Wir erwarten deshalb jetzt zunächst eine korrektive Gegenbewegung nach oben und dann einen finalen Abfall bis auf etwa 60$ bis 54$. Das würde der Struktur insgesamt am besten stehen.

Mehr über uns, unsere Analysen und unser Depotmanagement, erfährst du hier.

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Kommentare (1)
Hans Siebenschwanz
Hans Siebenschwanz 31.08.2023 21:42
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Erwerben ist normalerweise kein Problem. Die Handelsplattformen unternehmen alles, um den Kaufprozess zu vereinfachen. Schwierig bis teilweise unmöglich ist aber die Auszahlung. Da zeigt so mach ein Anbieter sein wahres Gesicht. Binance ist angeblich die beliebteste Börse und genau die hat die Auszahlung temporär eingestellt. Bei anderen werden plötzlich Konten eingefroren oder Nachweise angefordert, die es gar nicht gibt. Was nützen dir die ganzen Coins wenn du nicht mehr ran kommst, weil die Exchange sich quer stellt? Da wird der ganze Handel zum Videospiel, bei dem man zwar viel bezahlen muss aber vorher schon weiß, dass man nichts mehr raus kriegt.
Andrea Kraus
Andrea Kraus 31.08.2023 21:42
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Das gilt sicherlich für zahlreiche Kryptobörsen und das ist auch eines der Hauptprobleme im Hinblick auf den Handel mit Krytowährungen. Das Internet ist voll von negativen Erfahrungen scharzen Schafen. Vielleicht können die beiden großen, börsennotierten Unternehmen Coinbase und PayPal, etwas daran ändern. Ein Bitcoin-ETF, emittiert von beispielsweise Blackrock, könnte überdies auch helfen, die Eintrittsbarriere und die Risiken im Handeln mit Kryptowährungen stark zu senken.
Heide Witzka
Heide Witzka 31.08.2023 21:42
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genau darum wirkt sowas wie Coinbase auf mich unseriös, das ist genau der Punkt.
 
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