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DAX - wieder eine Chance vertan, die Statistik bremst unvermindert

Veröffentlicht am 21.09.2022, 09:35
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DAX update

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Es ist natürlich nicht zu leugnen, dass die aktuellen Ereignisse rund um die Inflation, Krieg und Lieferengpässe und viele andere Probleme auf den Aktienmärkten lasten. Es ist aber auch eine Tatsache, dass die saisonale Statistik bis mindestens Ende September noch keine Verbesserung in der Historie anzeigt. Dies alleine muss nicht ausreichen, um die Märkte nach unten zu bringen, passt derzeit aber recht gut ins Bild. Zuletzt hatte der DAX die Chance, sich zu stabilisieren und noch vor Erreichen der unteren Begrenzung der Unterstützungszone wieder nach oben zu drehen. Diese Chance ist gestern vertan worden. Somit steht bis zum Wochenschluss ein erneuter Test des Bereichs knapp unter 12.500 Punkten an.

S&P500 – Es könnte ein erneuter Hammer sein

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Die klassische Hammerformation beim S&P500 zum Wochenschluss der vergangenen Woche wurde am Montag bestätigt. Allerdings wurde diese gestern wieder negiert und damit die Chance vertan, den aktuellen kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen. Auffällig war im gestrigen Handel dann aber eine erneute Stimmungswende die wieder zu einer Hammersituation geführt hat. Eine entsprechende Bestätigung müsste heute erfolgen, damit sich eine erneute Chance ergibt, eine Trendwende zu generieren. Die Indikatoren haben gerade wieder nach unten gedreht und der MACD-Indikator zieht noch nach unten. Somit dürfte es schwer fallen, den Hammer (der ohnehin einen etwas zu großen Kerzenkörper hat) zu bestätigen. 

Gold – Unterstützungszone gerissen, das wird jetzt schwierig

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Nachdem Gold nach dem Unterschreiten der Unterstützungszone keine sofortige Gegenbewegung eingeleitet hat, die diese Zone hätte zurückerobern können, wird es nun schwierig werden, kurzfristig den Trend zu brechen. Die Trendlinie verläuft aktuell im Bereich von 1.740 USD und die untere Linie der Unterstützungszone bei ca. 1.680 USD pro Unze. Die Indikatoren haben zum Teil wieder nach unten gedreht. Damit dürfte auch im Rest der Woche kaum mit einer Rückeroberung der alten Unterstützungszone zu rechnen sein. 

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