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Dax gibt nach – Chinas Handelsbilanz und Italien-Downgrading belasten

Veröffentlicht am 10.07.2013, 13:20
Aktualisiert 01.01.2017, 08:20
10.07.2013 - 10:44 Uhr:

Der deutsche Leitindex startet auch zur Wochenmitte über der Marke von 8.000 Punkten, kann aber im frühen Handel nicht an die kräftige Aufwärtsbewegung der letzten Handelstage anknüpfen. Zwar sind die US-Vorgaben durchweg positiv, als Bremsklötze erweisen sich dagegen das schwächelnde Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte sowie die Herabstufung der italienischen Kreditwürdigkeit.

Nach Veröffentlichung der chinesischen Handelsbilanz hoffen asiatische Investoren nun umso mehr auf konjunkturfördernde Maßnahmen aus Peking. Während in China sowohl Ex- wie Importe im Monat Juni deutlich gegenüber dem Vorjahr nachgaben, stuft die Ratingagentur S&P die Bonität Italiens, angesichts der hohen Staatsverschuldung nebst schwachen Wachstumsaussichten, auf die Note „BBB“ herab. Damit liegt der Stiefelstaat nur noch zwei Etagen über Ramschniveau.

Auf der anderen Seite des Atlantiks steht am Mittwoch wiederum das Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung im Visier der Marktteilnehmer. In diesem Kontext dürfte auch eine Rede Ben Bernankes nochmals auf etwaige Hinweise zur Fed-Geldpolitik abgeklopft werden. Bei derzeit 8.007 Punkten notiert der Dax 0,6 Prozent schwächer. Gold kann 0,2 Prozent auf 1.253 US-Dollar pro Unze hinzugewinnen. Der Euro verteuert sich um 0,2 Prozent auf 1,2818 US-Dollar.

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