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Die X-Sequentials Balkenanalyse

Veröffentlicht am 09.04.2023, 17:54
Aktualisiert 29.10.2023, 12:24

Die X-Sequentials Chartanalyse Methode von Devin Sage Kurs Teil 1

Teil 1:
Die X-Sequentials Balkenanalyse:

Analyse einer Kursgrafik und Herleitung von Kurzielen, Stoppkursen und Trades.

Wenn Sie nur die Pracht der 3, 6 und 9 kennen würden, dann hätten Sie einen Schlüssel zum Universum.

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Einleitung:
In diesem ersten Teil des X-Sequentials Chartanalyse Methode Kurses wird eine technische Analysevorlage konstruiert, mittels derer der Leser/die Leserin eine vorliegende Kursgrafik vollständig analysieren und eigene Trades herleiten kann. Die Konstruktion einer X-Sequentials Balkenanalyse Vorlage geschieht durch Einteilung des dritten und sechsten Kursbalkens, zunächst auf Tagesbasis, der Schlusskurse ausgehend von einem Kursextremum. Diese Einteilung (Zählung) bedingt in der Kursgrafik eine treppenartige Geometrie. Dadurch wird die von den Kursen zurückgelegte Distanz der Kurse derart eingeteilt, dass das zugrundeliegende Momentum erfassbar wird. Mit der Einteilung lässt sich das vorhandene Kursmomentum quantifizieren und projizieren. Damit werden Kursprognosen möglich. Der Grund, warum diese Einteilung funktioniert ist, dass Kurse, wenn diese als einzelne Folgen eines Zufallsprozesses gesehen werden, statistische Merkmale aufweisen, die ähnlich zueinander sind. Diese Merkmale werden dann auf den Kurs angewandt. Die Einteilung in 1,3 und 6 sowie zu einem späteren Zeitpunkt erweitert mit 9 ist auf dem Zahlenstrahl von 1 bis 10 ausreichend abdeckend, d. h., es gelingt, das Kursverhalten über einen großen Teil in einen Bezug zu setzen. In der amerikanischen Fachliteratur ist solche eine Analyse als »Price Action« bekannt.

Bei einer Einteilung bspw. in 10/5 würde jeder zehnte Kursbalken markiert und jedes Extremum jedes fünften Kursbalkens, was bei Kursbewegungen relativ groß ausfallen kann. Eine Einteilung in 5/3 wäre zu klein und kurz. Zwar sind hier auch Symmetrien zum Kurs vorhanden, effektiver ist jedoch die Sequenz von 1,3,6, und 9. Die vorhandene Ähnlichkeit des Kursverhaltens, die Ungenauigkeiten mit sich bringt und eine strukturelle Einteilung unmöglich macht, wird durch die Konstruktion eines Streubereichs, einer sogenannten Kurszielzone, gelöst. Dieses entspricht dem Kursbereich, innerhalb dessen die Kurse ihre maximale Ausdehnung erfahren und ein Maximum oder Minima erreicht haben oder erreichen werden. Die geometrische Konstruktion, welche die zurücklegte Distanz der Kurs einfängt, wird durch die Kurszielprojektion fortgesetzt. Kursmuster können abstrahiert werden/vereinfacht werden, zunächst als Fläche, dann im weiteren Schritt unterteilt in Distanz (Tiefpunkt zu Hochpunkt, Hochpunkt zu Tiefpunkt etc.), sowie Geschwindigkeit (Trendlinien) und Beschleunigung (Diagonalen, die versetzt dem Kursverlauf entsprechen) daher ist es aufgrund der Komplexität des Sachverhalts der Analyse einer Kursgrafik, relativ schwierig einen solchen Kursverlauf zu analysieren und Aussagen über dessen zukünftigen Verlauf zu treffen, wenn nicht klar ist, was analysiert werden soll, welcher Aspekt und wie. Die konstruierte Geometrie ermöglicht das Herleiten von Gradienten (derartiges wie Trendlinien), die in einer Kursgrafik weitere Verwendung findet und einen großen Teil des Kursverhaltens einfängt.

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Das Kursverhalten weist einen symmetrischen Bezug zu diesen Gradienten (Linien/Trendlinien) auf. Es werden in diesem Kontext die X-Sequentials, Trendlinien und Trendkanäle vorgestellt. Auf den Kursverlauf wird bei Unterstützung und Widerstand nochmals wieder zurückgegriffen, da die Kurse zumeist in vorher bekannte Kursbereiche der Kursbalken Unterstützung und Widerstand erfahren. Notwendig ist alles in allem eine Analysevorlage, die ca. 65 % des Kursverhaltens einfängt. Es wird gezeigt, wie die Kurse innerhalb dieser abgeleiteten Geometrie Unterstützung und Widerstand finden. Es wird zudem die Methodik des Tradings aufgezeigt. Die Ableitung von Zeitzielzonen nebst Kurszielzonen wird gezeigt. Ziel dieses Kapitels ist es, dem Leser/in ein Grundverständnis über die technische Analyse /Chartanalyse bereitzustellen, damit diese/r selbstständig einen Chart hinsichtlich seines Kursverhaltens, seiner »Price Action« untersuchen und Aussagen treffen kann. Kurse steigen dann, wenn sie Unterstützung finden und sie sinken dann, wenn sie Widerstand finden. Kurse erreichen dann ein viel höheres Kursziel oder tieferes Abwärtsziel, wenn ausreichend Momentum vorhanden sind.

Aussagen hierüber werden mit der X-Sequentials Balkenanalyse möglich. Im späteren Verlauf wird es dem Leser, der Leserin gelingen, zwischen Aufwärtstrend und Abwärtstrend zu unterscheiden.

Die X-Sequentials Balkenanalyse

In der X-Sequentials Chartanalyse Methode werden Unterstützungen, Widerstände, Kursziele, Zeitziele, Trendlinien, Verkaufssignale und Kaufsignale durch das Zählen von sechs höheren Schlusskursen ab einem Tiefpunkt, oder durch das Zählen von sechs tieferen Schlusskursen ab einem Hochpunkt hergeleitet. Der Tiefpunkt des dritten Balkens wird immer ab dem sechsten Kursbalken mit dem höheren Schlusskurs über diesen hinaus verlängert. Alternativ wird bei einem abwärts gerichteten Markt der Hochpunkt des dritten Balkens immer ab dem sechsten Kursbalken, mit dem tieferen Schlusskurs, über diesen hinaus verlängert. Dieses wird so lange fortgesetzt, bis eine treppenartige Geometrie von Linien vorliegt.

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Diese Prozedur bildet die Grundlage der X-Sequentials Balkenanalyse. Eine Folge von sechs höheren Schlusskursen oder sechs tieferen Schlusskursen, mit dem Zusammenhang des Extremums des dritten Kursbalkens, wird als „X-Sequentials Reihe“ bezeichnet. Die horizontalen Linien, an denen der Kursverlauf Unterstützung findet, werden als »X-Sequentials Aufwärtstrendmarken« und im Falle eines abwärts gerichteten Kursverlaufs werden die horizontalen Linien, an denen der Kursverlauf Widerstand findet, als »X-Sequentials Abwärtstrendmarken« bezeichnet. Alternativ bietet sich für die Unterstützungslinien die Bezeichnung »X-Sequentials Angebotsmarke« und für die Widerstandslinien die Bezeichnung »X-Sequentials Nachfragemarke« an. Der gesamte Kontext des analytischen Prozesses, bei denen ein Kursverlauf mittels des Zählens und Markierens von Kursbalken hinsichtlich Unterstützung, Widerstand, Kursziele, Zeitziele, Trendlinien etc. durch die X-Sequentials Balkenanalyse gehandhabt wird, ist als „X-Sequentials Balkenanalyse“ zu benennen. Diese soll anhand des Kursverlaufs des DAX-Index auf 1 Tages Basis von Anfang 2019 bis zum Corona Einbruch Anfang 2020 veranschaulicht werden. Der mit der X-Sequentials Balkenanalyse zu handhabende Kursverlauf ist auf dem nachfolgenden Chart abgebildet.

Chart 1:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Die X-Sequentials Balkenanalyse als Grundlage für ein Regelwerk, welche die X-Sequentials Balkenanalyse definiert, wird im Falle einer Aufwärtsbewegung immer am tiefsten Tief nach einer Abwärtsbewegung begonnen. In diesem Fall fiel das tiefste Tief auf den 28.12.2018 und lag bei 10279.20 Punkten. Es werden ab diesem Tiefpunkt sechs höhere Schlusskurse gezählt. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.

Chart 2:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Zunächst sind nur die Balken mit den entsprechenden Ziffern gekennzeichnet. Begonnen wird die Zählung am tiefsten Kursbalken. Dieser wird als »1« gezählt. Am tiefsten Tief wird eine horizontale Linie bis relativ zum Kursbalken mit dem sechsten, höheren Schlusskurs angebracht. Der Endpunkt dieser Geraden wird mit einer vertikalen Linie versehen, die bis zum Tiefpunkt des dritten Kursbalkens reicht. Dieses ist im nächsten Chart abgebildet.

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Chart 3:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Am Endpunkt der vertikalen Linie, die dem Tiefpunkt des dritten Kursbalkens entspricht, wird eine horizontale Linie angebracht, die nach rechts verlängert wird. Hiermit wird das Tief des dritten Kursbalkens ab dem Kursbalken mit dem sechsten höheren Schlusskurs über diesen hinaus verlängert. Damit liegt die Unterstützungslinie (X-Sequentials Aufwärtstrendmarke) für den Kursverlauf vor, der nach dem Kursbalken folgt, der mit »6« gekennzeichnet ist.

Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.

Chart 4:
Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Nach Ausbildung einer X-Sequentials Reihe (sechs höhere Schlusskurse ab einem Kurs Extremum) wird im Chart eine Kurszielprojektion abgetragen, indem der Schlusskurs des ersten Kursbalkens mit dem Schlusskurs des sechsten Kursbalkens verbunden und ab dem Schlusskurs des sechsten Kursbalkens projiziert wird. Eine X-Sequentials Reihe kennzeichnet ein bestehendes Marktmomentum, dessen Richtung sich in die Zukunft projizieren lässt. Es wird angenommen, dass sich das vorhandene Marktmomentum aufrechterhält, bis eine obere Begrenzung erreicht wird. Diese obere Begrenzung stellt das Ende der Marktbewegung dar und deckt sich mit der Kurszielprojektion mittels einer erwähnten X-Sequentials Reihe. Zudem wird, wie hier im Falle einer Aufwärtsbewegung nach Unterstützung gesucht, indem der Bereich im Chart markiert wird, innerhalb dessen höchstwahrscheinlich Unterstützung gefunden wird. Nachdem Unterstützung gefunden wurde, erfolgt eine Spekulation auf steigende Kurse. Zumeist ist es bei einem Kursverlauf nicht realistisch abzuwarten, bis eine X-Sequentials Marke erreicht wird. Dieses ist bei einem neuen Trend der Fall. Im Chart zuvor verläuft die X-Sequentials Unterstützungslinie bei 10.386,97 Punkten. Dieses entspricht dem Tiefpunkt des dritten Kursbalkens. Der Hochpunkt des Kursbalkens, mit dem sechsten höheren Schlusskurs und befindet sich bei 10.961,92 Punkten. Es handelt sich um eine Differenz von 574,95 Punkten, oder um 5,24 %. Hier kann die Strecke durch zwei geteilt werden. So erhält man eine sinnvollere X-Sequentials Aufwärtstrendmarke. Diese verläuft bei 10.674,44 Punkten.

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Es gilt bei X-Sequentials Balkenanalyse zudem die Regel:

Die Kurse finden innerhalb der Kursspanne des sechsten und fünften Kursbalkens, alternativ kurz unterhalb des fünften Kursbalkens Unterstützung. Eine Kurszielprojektion wird »X-Sequentials Kurszielprojektion« genannt. Liegt eine Abwärts gerichtete X-Sequentials Reihe vor, dann finden die Kurse innerhalb des Kursbereichs des fünften und sechsten Kursbalkens Widerstand. Der Unterstützungsbereich wird als »X-Sequentials Unterstützungsbereich« bezeichnet. Ein Widerstandsbereich wird als, »X-Sequentials Widerstandsbereich« bezeichnet. Im nächsten Chart ist zu sehen, wie der Unterstützungsbereich gekennzeichnet, eine am Kurs nähere, X-Sequentials Aufwärtstrendmarke angebracht wurde und eine Kurszielprojektion abgetragen ist.

Chart 5:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im Chart ist der mit rot gekennzeichnete Unterstützungsbereich und die Kurszielprojektion zu sehen. Wie bereits erwähnt, wird für die Kurzielprojektion der Schlusskurs des ersten Kursbalkens einer X-Sequentials Reihe mit dem Schlusskurs des sechsten Kursbalkens einer, X-Sequentials Reihe verbunden. Die so entstandene Diagonale wird an den Schlusskurs des sechsten Kursbalkens gesetzt. Es ergibt sich die Kurszielprojektion durch diese Versetzung der Diagonalen. Am Ende dieser Kurszielprojektion wird dann eine horizontale Linie angebracht. Im nächsten Schritt wird in diesem Beispiel mit Kursen im 1 Tages Zeitfenster am Endpunkt der horizontalen Linie der Betrag von einem Prozent subtrahiert. In einem 60 Minuten Chart ist zumeist der Betrag von 0,80 % und in einem 5 Minuten Chart ist zumeist der Betrag von 0,25 % zu subtrahieren. Dieser Betrag wird an der Diagonalen mittels einer weiteren horizontalen Linie abgetragen, sodass sich eine Kurszielzone ergibt. Die Kurszielzone muss jeweils zur Größe des Kursziels proportional sinnvoll sein. Eine Kurszielzone in einem 5 Minuten Zeitfenster kann nicht ein Prozent betragen, sondern eher 0,25 %. Im nächsten Schritt wird für das Trading diese Analysevorlage um die Projektion von Trendlinien erweitert. Am tiefsten Tief wird über die vertikale der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke eine Linie gezogen und nach rechts erweitert. In der Chartsoftware wird diese Linie kopiert und am Schlusskurs des sechsten Kursbalkens der X-Sequentials Reihe angebracht, sodass sich ein Trendlinienkanal ergibt. Das Mittel dieses Trendkanals ist ebenfalls mit einer Trendlinie zu kennzeichnen. Diese Trendlinien werden als »X-Sequentials Trendlinien« benannt und sind in der Kursgrafik nach rechts zu erweitern. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.

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Chart 6:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Wir erwarten nun, dass die Kurse im Kursbereich des sechsten und fünften Kursbalkens einer X-Sequentials Reihe, alternativ kurz unterhalb des fünften Kursbalkens der X-Sequentials Reihe Unterstützung finden und im Anschluss die projizierte X-Sequentials Kurszielzone erreichen. Die Kurse sollten an der oberen X-Sequentials Trendlinie entlang verlaufen. Sollten sich die Kurse unterhalb dieser oberen X-Sequentials Trendlinie befinden, so werden diese mit ihren Tageshöchstkursen die X-Sequentials Trendlinie schneiden, Widerstand finden und weiter unterhalb dieser in die erwartete Kursrichtung verlaufen. Sollten die Kurse oberhalb der oberen X-Sequentials Trendlinie verlaufen, so werden diese mit ihren Tagestiefkursen die obere X-Sequentials Trendlinie schneiden, um Unterstützung zu finden und weiter in die erwartete Richtung ansteigen. Die Kurse sollten spätestens an der mittleren X-Sequentials Trendlinie Unterstützung finden. Dieses dadurch, dass diese die mittlere X-Sequentials Trendlinie unterboten wird, die Kurse dann Unterstützung finden und im Anschluss weiter in die erwartete Richtung verlaufen. Bei der flachen Steigung der X-Sequentials Trendlinien ist zu erwarten, dass die Kurse oberhalb dieser mittleren X-Sequentials Trendlinie weiter in Trendrichtung verlaufen.

Prozess der X-Sequentials Balkenanalyse

Im nächsten Schritt soll der Prozess der X-Sequentials Balkenanalyse aufgezeigt werden. In der nächsten Kursgrafik ist zu sehen, wie die Kurse im markierten, roten Bereich Unterstützung finden und anschließend den sechsten Kursbalken überbieten. Es handelt sich hier um ein Kaufsignal. In einem Markt mit steigenden Kursen gilt die Regel:

Ein Kaufsignal ergibt sich und eine Long-Position wird eröffnet oder Call Optionen/Optionsscheine werden gekauft, wenn der sechste Kursbalken überboten und im Anschluss der fünfte Kursbalken nicht unterboten wird.

Das Kaufsignal hat bis zum Erreichen der Kurszielzone Bestand.

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Chart 7:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Sollten die Kurse nun stetig oberhalb des sechsten Kursbalkens der X-Sequentials Reihe verlaufen, wird die Zählung sechs höherer Schlusskurse ab dem sechsten Kursbalken der ersten X-Sequentials Reihe neu begonnen und fortgesetzt, indem über die »6« eine »1« gesetzt wird. Der Kursverlauf wird im nächsten Schritt weiter beobachtet und der Stoppkurs für diese Spekulation, alternativ für diesen Trade, wird an das Tief des fünften Kursbalkens der oben im Chart zu sehenden X-Sequentials Reihe angebracht.

Chart 8:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

In der obigen Kursgrafik ist zu erkennen, dass die Kurse, nachdem zweimal Widerstand an der oberen X-Sequentials Trendlinie gefunden wurde, in die erwartete Richtung verlaufen, dadurch dass es zu einem Kursbalken kam, dessen Hochpunkt sich weit oberhalb des sechsten Kursbalkens der ersten X-Sequentials Reihe befindet. Wir beobachten den Kursverlauf weiter und erwarten im nächsten Schritt, dass die X-Sequentials Kurszielzone erreicht wird. Zugleich zählen wir während der X-Sequentials Balkenanalyse die Kursbalken weiter, um für den weiteren Kursverlauf eine Analysevorlage zu besitzen, mittels dessen das Kursverhalten nach einem Regelwerk beobachtet und profitabel gehandhabt werden kann.

Chart 9:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Zu sehen ist im Chart, dass die Kurse nicht direkt in die X-Sequentials Kurszielzone gelaufen sind, sondern die obere X-Sequentials Trendlinie erreicht und leicht unterboten haben. Höchstwahrscheinlich haben die Kurse Unterstützung an dieser oberen X-Sequentials Trendlinie gefunden. Wir erkennen Unterstützung daran, dass die jeweilige X-Sequentials Trendlinie von oben nach unten kurz unterboten wird und der Schlusskurs sowie die Folgeschlusskurse positiv sind.

Der Kursverlauf wird nun bis zum Erreichen der Kurszielzone und Ausbildung eines sechsten Kursbalkens mit einem höheren Schlusskurs weiter beobachtet.

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Chart 10:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

In der Kursgrafik ist zu erkennen, dass die Kurse mit dem fünften höheren Schlusskurs nach ersten X-Sequentials Reihe die X-Sequentials Kurszielzone erreichen. Die Spekulation auf steigende Kurse bis zur X-Sequentials Kurszielzone ist somit beendet. Im nächsten Schritt wird auf einen sechsten, höheren Schlusskurs gewartet. Sollte dieser ausbleiben, so ist zu erwarten, dass die Kurse Unterstützung im Kursbereich des sechsten bis fünften Kursbalkens der ersten X-Sequentials Reihe Unterstützung finden.

Ansonsten gilt, nach Ausbildung eines sechsten höheren Schlusskurses, das Unterbieten des fünften Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe als Einstiegssignal für eine Shortposition mit Kursziel des sechsten bis fünften Kursbalkens der ersten X-Sequentials Reihe. Alternativ mit Kursziel an der mittleren X-Sequentials Trendlinie des vorliegenden X-Sequentials Trendlinien Kanals. Im nächsten Chart ist zu sehen, wie die Kurse des Basiswerts zurück zur oberen X-Sequentials Trendlinie tendieren, dort durch leichtes Unterbieten dieser X-Sequentials Trendlinie Unterstützung finden, um im Anschluss einen sechsten höheren Kursbalken nach der ersten X-Sequentials Reihe ausbilden.

Chart 11:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Die Analysevorlage für die X-Sequentials Balkenanalyse wird nun aktualisiert, da visuell für die Erkennung von Unterstützung und Widerstand nur die X-Sequentials Trendlinien vorhanden sind. Bei der bisherigen Marktbewegung seit dem Tiefpunkt bei 10279.20 Punkten, dass am 27.12.2018 formiert wurde, kann es sich um eine reguläre Gegenbewegung handeln. Dieses wäre der Fall, wenn fortan die Tagesschlusskurse permanent unterhalb der horizontalen X-Sequentials Unterstützungslinie liegen.

Chart 12:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im obigen Chart wurden zunächst weitere, sechs höhere Schlusskurse gezählt, sodass eine zweite X-Sequentials Reihe gegeben ist. Über die Ziffer »6« wurde die Ziffer »1« gesetzt, um die Zählung fortsetzen zu können. Die Analysevorlage für die X-Sequentials Balkenanalyse kann nun aktualisiert werden. Dieses ist für weitere Schlüsse, wie es nachher erörtert wird, während des Tradings notwendig. Die horizontale Linie wird zunächst mit einer vertikalen Linie erweitert, die bis auf die Höhe des dritten Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe reicht.

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Es ist darauf zu achten, dass dieses relativ am sechsten Kursbalken der zweiten X-Sequentials Reihe geschieht. Als Nächstes wurde diese vertikale Linie an ihrem Endpunkt um eine horizontale Linie erweitert, sodass eine horizontale Unterstützungslinie für den weiteren Kursverlauf gegeben ist. Da der Tiefpunkt des dritten Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe mit dem höheren Schlusskurs bei 10866.39 Punkten liegt, verläuft auch die neue X-Sequentials Nachfragemarke bei 10866.39 Punkten. Dieses Tief wird ab dem Kursbalken mit dem sechsten höheren Schlusskurs auf der Höhe des vorherigen Kursbalkens mit der Kennzeichnung »3« nach rechts erweitert. Im nächsten Schritt ist nun das Hoch des sechsten und das Tief des fünften Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe zu markieren.

Zudem sind im Chart die X-Sequentials Kurszielzone und neue X-Sequentials Trendlinien anzubringen, die einen X-Sequentials Trendkanal ergeben. Der Übersicht halber wurde der vorherige X-Sequentials Trendkanal entfernt. Die erste, neue X-Sequentials Trendlinie wird ausgehend vom Tiefpunkt hin zum Endpunkt der zweiten Vertikalen (Anfang Februar 2019) gezogen und darüber hinaus verlängert. Diese X-Sequentials Trendlinie wird kopiert und am Schlusskurs des sechsten Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe angebracht. Das Mittel des so entstandenen Trendkanals wird mit ebenfalls mit einer Kopie der ursprünglichen X-Sequentials Trendlinie versehen. Es ergibt sich ein Trendkanal, der aus drei X-Sequentials Trendlinien besteht.

Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.

Chart 13:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im nächsten Schritt wurde im obigen Chart zunächst durch das Verbinden der Schlusskurse des Kursbalkens mit der Kennzeichnung »1/6« der ersten X-Sequentials Reihe mit dem Schlusskurs des Kursbalkens mit der Kennzeichnung »6« der zweiten X-Sequentials Reihe und das Abtragen der entstandenen Diagonalen am sechsten Kursbalken der zweiten X-Sequentials Reihe, eine X-Sequentials Kurszielprojektion in der Form einer Kurszielzone abgetragen. Es wurde als Nächstes das Hoch des sechsten und das Tief des fünften Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe markiert, wobei zu sehen ist, dass der sechste Kursbalken die Werte des fünften Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe überragte, sodass nur der Hochpunkt und Tiefpunkt dieses sechsten Kursbalkens markiert und nach rechts erweitert wurde. Mit diesem Kursbereich liegt ein Unterstützungsbereich, Widerstandsbereich und ein Kursbereich vor, mit dem ein Handelssignal abgeleitet wird. Zudem wurden im obigen Chart die X-Sequentials Trendlinien an-gebracht. Auch liegt eine X-Sequentials Nachfragemarke/ Aufwärtstrendmarke vor, die auch als Unterstützungslinie, ggf. als Signallinie betrachtet werden kann.

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Der Trading-Plan, ab dem im obigen Chart zu sehendem Zeitpunkt ist, nachfolgender: Sollten die Tagesschlusskurse permanent unterhalb der X-Sequentials Nachfragemarke/Aufwärtstrendmarke der zweiten X-Sequentials Reihe per Tages Schlusskursen notieren, so ist die Aufwärtsbewegung ab dem 27.12.2018 bei 10.279,20 Punkten, als beendet anzusehen und es handelte sich bis zum Hochpunkt nur um eine Gegenbewegung.

An dieser Angebotsmarke/Aufwärtstrendmarke können die Kurse infolge einer Korrektur Unterstützung finden, um im Anschluss den letzten Hochpunkt vom 5.2.2022 bei 11.371,74 Punkten zu überbieten und weiter oberhalb diesem in der Form eines Aufwärtstrends zu notieren.

Wir werden zudem die X-Sequentials Trendlinien fortan als »X-Sequentials Trendkanal« bezeichnen. Aufgrund des steileren Verlaufs des neuen X-Sequentials Trendkanals ist zu erwarten, dass die Kurse als Nächstes im Kursbereichs der Kurbalken mit der Kennzeichnung »6« Unterstützung finden und direkt in die neue X-Sequentials Kurszielzone ansteigen. Falls dieses nicht der Fall sein sollte, ist dem Chart zuvor entnehmen, dass die obere Linie des X-Sequentials Trendkanals, parallel zur Kurszielprojektion verläuft. Wird nun die mittlere und die untere Linie des X-Sequentials Trendkanals (im Chart blau) und der Zeitpunkt des Kreuzens dieser X-Sequentials Trendlinien mit der oberen horizontalen Linie der X-Sequentials Kurszielzone herangezogen, so erhalten wir den ungefähren Zeitraum, an dem die X-Sequentials Kurszielzone erreicht wird. Es handelt sich hier um den 22.3.2019 bis zum 8.4.2019. Sollten die Kurse stattdessen den Tiefpunkt des Kursbalkens mit der Kennzeichnung »6« (2. X-Sequentials Reihe) unterbieten, so liegt ein Verkaufssignal mit Stoppkurs am Hochpunkt des Kursbalkens mit der Kennzeichnung »6« vor (In diesem Fall überragte der sechste Kursbalken die Werte des fünften Kursbalkens. Hätte der Tiefpunkt des fünften Kursbalkens tiefer gelegen als das Tief des sechsten Kursbalkens, dann wäre der Shorteinstieg selbstverständlich bei Unterbieten des Tiefpunkts des fünften Kursbalkens erfolgt).

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Die Kurszielzone dieses Verkaufssignals, bei dem eine Short-Position eröffnet wird oder Put Optionen, ggf. Put Optionsscheine gekauft werden, befindet sich innerhalb der ersten X-Sequentials Reihe, im Kursbereich des sechsten Kursbalkens mit der Kennzeichnung »6/1«.

Die Kurse müssten, bevor die neue X-Sequentials Kurszielzone erreicht wird, Unterstützung kurz unterhalb der mittleren X-Sequentials Trendlinie des im Chart in Blau zu sehenden X-Sequentials Trendkanals erfahren. Ein Handelssignal für die Eröffnung einer Long-Position oder den Kauf von Call-Optionen, ggf. Call Optionsscheinen bis in die X-Sequentials Kurszielzone bei ca. 11.800 Punkten, ergäbe sich dann, wenn die Kurse die zuvor erwähnte mittlere Trendlinie von unten nach oben kreuzen. Idealerweise würde bei diesem Szenario die neuen X-Sequentials Nachfragemarke als Unterstützung dienen. Im nächsten Chart ist der weitere Kursverlauf zu sehen.

Chart 14:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Der Markt unterbietet den sechsten Kursbalken der zweiten X-Sequentials Reihe und generiert somit ein Verkaufssignal mit Stoppkurs am Hochpunkt des sechsten Kursbalkens. Genauer: Der Tiefpunkt des sechsten Kursbalkens der zweiten X-Sequentials Reihe (5.2.2019) lag bei 11.177,70 Punkten. Ein Verkaufssignal lag mit Unterbieten dieses Tiefpunkts bei 11.177,69 Punkten vor. Der Hochpunkt dieses Kursbalkens lag bei 11.371,74 Punkten. Der Stopp war auf 11.371,75 Punkten zu setzen. Als Kursziel nach Unterbieten des fünften Kursbalkens einer X-Sequentials Reihe gilt, wie bereits erwähnt, der Kursbereich des sechsten Kursbalkens einer, X-Sequentials Reihe zuvor. Es handelt sich um den Kursbalken vom 9.1.2019 mit dem Tageshoch bei 10.961,92 Punkten und dem Tagestief bei 10.839,09 Punkten. Das Kursziel des Verkaufssignals befindet sich somit innerhalb der Kurszielzone von 10.961,92 Punkten bis 10.839,09 Punkten. Die Kurszielzone ist im obigen Chart mit Rot markiert.

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In der nächsten Kursgrafik ist zu sehen, wie der Markt mit einem Tiefpunkt bei 10.863,56 Punkten sich an der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke bei 10.866,39 Punkten befindet. Zugleich ist das Unterbieten der unteren X-Sequentials Trendlinien des blauen, X-Sequentials Trendkanals zu erkennen. Da die Kurse auf die X-Sequentials Aufwärtstrendmarke aufgesetzt haben, kann darauf spekuliert werden, dass die Kurse Unterstützung gefunden haben, wenn die untere X-Sequentials Trendlinie, des blauen X-Sequentials Trendkanals von unten nach oben von den Kursen gekreuzt werden. Dass sich der Hochpunkt des jeweiligen Kursbalkens oberhalb der erwähnten X-Sequentials Trendlinie bei 11.045,41 Punkten befindet, bietet es sich an, auf darauf zu spekulieren, dass die Kurse Unterstützung an der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke gefunden haben, wenn dieser Hochpunkt überboten wird, um im Anschluss oberhalb des letzten Hochpunkts bei 11.371,74 Punkten vom 5.2.2019, zu notieren.

Die X-Sequentials Kurszielzone verläuft von 11.720 Punkten bis 11.845 Punkten. Auf das Erreichen dieser Kurszielzone muss mit einer entsprechenden Marktpositionierung spekuliert werden. Als Zeitziel kann der Zeitraum vom 6.3.2109 bis zum 21.3.2019 lokalisiert werden. Wir erinnern uns daran, dass bei der X-Sequentials Balkenanalyse die Trendlinien nach einem Unterbieten durch einen Börsenkurs, ein Kaufsignal dann gegeben ist, wenn der Börsenkurs diese Trendlinien von unten nach oben kreuzt, und setzen einen Buy-Stop, für die Eröffnung einer Long-Position (oder den Kauf von Call Optionen, ggf. Call Optionsscheine) 1 Tick über den Hochpunkt des Kursbalkens bei 11.045,42 Punkten. Der Stoppkurs liegt einen Tick unterhalb des Tagestiefs bei 10.863,55 Punkten. Das Kursziel liegt bei 11.720 Punkten.

Chart 15:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im nächsten Chart wurde der Long Einstieg, nebst Stoppkurs, Kursziel und Zeitziel explizit gekennzeichnet. Als alternative Long Einstiegsmarke hätte sich das Überbieten des Hochpunkts des sechsten Kursbalkens der ersten X-Sequentials Reihe angeboten. Der Stoppkurs hätte einen Tick unterhalb dieses sechsten Kursbalkens gelegen. Der sechste Kursbalken der zweiten X-Sequentials Reihe stellt nun im weiteren Verlauf einen Widerstandsbereich dar.

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Hätte der Tiefpunkt des fünften Kursbalkens unterhalb des sechsten Kursbalkens (jeweils zweite X-Sequentials Reihe) gelegen, so würde der Kursbereich des fünften und sechsten Kursbalken den Widerstandsbereich darstellen.

Chart 16:

 Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im weiteren Verlauf wird nun abgewartet, dass der Basiswert sein Kursziel erreicht. Im selben Zug werden sechs höhere Kursbalken, mit Startpunkt am sechsten Kursbalken der zweiten X-Sequentials Reihe gezählt, um die X-Sequentials Aufwärtsmarke zu aktualisieren.

Im Chart Nummer 17 ist zu sehen, dass der DAX Index die Prognose bis 11.720 Punkten mit einem Hochpunkt am 15.3.2019 bei 11.725,66 Punkten erfüllt hat. Die Long Spekulation war somit erfolgreich und ist damit mit einem Profit von +674,58 Punkten beendet. Zuvor ist im Chart zu erkennen, wie die Kurse zunächst den Hochpunkt vom 5.2.2019 bei 11.371,74 Punkten überbieten.

Die Kurse steigen im Anschluss an der mittleren X-Sequentials Trendlinie des X-Sequentials Trendkanals entlang. Zu sehen ist zudem die aktualisierte X-Sequentials Aufwärtstrendmarke, die nach dem 26.2.2019 horizontal bei 11.392,27 Punkten verläuft.

Chart 17:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Es wird im nächsten Schritt der weitere Kursverlauf abgewartet, um ein X-Sequentials Kursziel herleiten zu können, dass höher als das bisherige liegt.

Im nächsten Chart ist zu sehen, wie die Kurse die X-Sequentials Aufwärtstrendmarke per einem Tagesschlusskurs unterbieten. Der entsprechende Tiefpunkt des im Chart zu sehenden letzten Kursbalkens befindet sich bei 11.356,49 Punkten. Die X-Sequentials Aufwärtstrendmarke verläuft horizontal bei 11.392,27 Punkten. Sollte nun eine Marktbewegung einsetzen, die das Tageshoch dieses zuvor erwähnten Kursbalkens überbietet und sollte der nachfolgende Marktverlauf den jeweiligen Tiefpunkt, der unterhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke liegt, unterbieten, so läge ein Verkaufssignal vor. Es hätte eine Umkehr der Kurse in Abwärtsrichtung stattgefunden. Dieses kann strategisch einkalkuliert werden. Bis dieses der Fall ist jedoch davon auszugehen, dass die Kurse Unterstützung an der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke finden und weiter in Aufwärtsrichtung tendieren werden. Auf eine Trendfortsetzung in Aufwärtsrichtung kann dann spekuliert werden, wenn es zu einem entsprechenden Einstiegssignal kommt. Dieses wäre dann gegeben, wenn die Kurse erneut, nach einem Unterbieten, oberhalb der unteren X-Sequentials Trendlinie des im Chart zu sehenden X-Sequentials Trendkanals, notieren. Zu diesem Zeitpunkt aber liegt jedoch kein neues X-Sequentials Kursziel vor, das höher liegt als das bisherige.

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Chart 18:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Liegt wie bei diesem Fall kein höheres Kursziel vor, so ist die letzte Kurszielprojektion nochmals abzutragen.

An dieser Kurszielprojektion ist dann an dessen Endpunkt eine Kurszielzone abzutragen. Des Weiteren ist die Hälfte dieser Kurszielprojektion zu kennzeichnen. Diese Kurszielprojektion hat dann so lange Bestand, bis die Kurse die Kurszielzone erreichen und im Anschluss konsolidieren, oder bis die Kurse die Hälfte der Kurszielprojektion erreichen und konsolidieren.

Diese Kurszielprojektion ist im nächsten Chart zu sehen.

Chart 19:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im Chart ist in Rot gestrichelt der erwähnte X-Sequentials Kursziel Abtrag zu sehen. Bis der Basiswert eine weitere X-Sequentials Reihe ausgebildet hat, liegt so ein technischer Anhaltspunkt vor. Die Hälfte der X-Sequentials Kurszielprojektion befindet sich bei 12085 Punkten.

Die X-Sequentials Kurszielzone verläuft von 12195 Punkten bis 12330 Punkten. Das Zeitziel ist verhältnismäßig zu bestimmen. Sollten die Kurse an der unteren Trendlinie des blauen X-Sequentials Trendkanals in Aufwärtsrichtung verlaufen, so gelten die Schnittpunkte der 1/2

X-Sequentials Kurszielprojektion und der vollständigen X-Sequentials Kurszielprojektion mit der blauen unteren X-Sequentials Trendlinie als zeitliche Anhaltspunkte für das Erreichen der projizierten Kursstände. Für den Verlauf an der mittleren X-Sequentials Trendlinie des schwarzen X-Sequentials Trendkanals gelten die Schnittpunkte der horizontalen Kursziellinien mit der mittleren X-Sequentials Trendlinie. Dieses wird sich im weiteren Verlauf der Spekulation, des Trades auf steigende Kurse zeigen. Der Handelsplan zu diesem Zeitpunkt sieht wie folgt aus:

Long Einstieg in den Markt bis zu den oben genannten Kurszielen, wenn die Kurse oberhalb der unteren blauen X-Sequentials Trendlinie notieren. Dieses, geht einher damit, nachdem die Kurse Unterstützung an der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke gefunden haben.In der nächsten Kursgrafik ist die explizite Kennzeichnung der Kursziele und Zeitziele zu sehen. Zudem ist der Long Einstieg und der Stoppkurs markiert.

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Chart 20:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Wir beobachten den weiteren Kursverlauf.

Chart 21:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im obigen Chart ist zu erkennen, wie die Kurse oberhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke notieren und somit zuvor an dieser Unterstützung gefunden haben und wie ein weiteres Kaufsignal dadurch vorliegt, dass die Kurse oberhalb der unteren blauen X-Sequentials Trendlinie des X-Sequentials Trendkanals, kurz vor der mittleren blauen X-Sequentials Trendlinie notieren. Theoretisch sind wir dementsprechend aufgrund dieses Kaufsignals mit einer Long-Position (Kauf von CFD, Future Kontrakten, Optionen oder Optionsscheinen) im Markt. Der Stopp liegt einen Tick unterhalb des tiefsten Tiefs der Kurse unterhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke bei 11.299,79 Punkten (der entsprechende Kursbalken wurde am 26.3.2019 formiert. Das Tagestief lag bei 11.299,80 Punkten). Im weiteren Kursverlauf ist stets die X-Sequentials Balkenanalyse Vorlage zu aktualisieren!

Chart 22:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Im obigen Chart ist zu sehen, wie das halbe X-Sequentials Kursziel und die X-Sequentials Kurszielzone erreicht und überboten wurde.

Im nächsten Chart ist ein höheres Kursziel abgetragen. Zudem sind die 5. und 6. Kursbalken einer X-Sequentials Reihe markiert. Weiterhin ist die aktualisierte Analysevorlage zu sehen.

Chart 23:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Es wurden zwei weitere X-Sequentials Reihen gezählt. Entsprechend liegen zwei höhere X-Sequentials Angebotsmarken vor.

Chart 24:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Die Kurse haben in der oberen Kursgrafik zum Zeitpunkt der Momentaufnahme eine aktualisierte X-Sequentials Kurszielzone erreicht. Maßgeblich für das Zeitziel waren hier nicht die Schnittpunkte der oberen horizontalen Linie, sondern die Schnittpunkte der unteren horizontalen Linie der X-Sequentials Kurszielzone. Somit wurde diese X-Sequentials Kurszielzone zu früh erreicht. Dieses gilt als Indiz für eine Umkehr der Kurse in Abwärtsrichtung. Wir schauen uns hierzu die nächste Kursgrafik an.

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Chart 25:

Devin Sage X-Sequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1 / Devin Sage XSequentials Kursbalkenanalyse Tutorial 1

Zu erkennen ist, dass der letzte Kursbalken Unterstützung an der jeweils aktuellen X-Sequentials Aufwärtstrendmarke gefunden hat. Ein Verkaufssignal liegt dann vor, wenn der Tiefpunkt dieses Kursbalkens, nach einer Gegenbewegung des Folgebalkens unterboten wird. Die Kurse würden sich dann unterhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke befinden. Dieses ist in der obigen Kursgrafik zu sehen. Der Folgebalken hat nach einer Gegenbewegung den Tiefpunkt des zuvor besprochenen Kursbalkens unterboten, sodass ein Verkaufssignal vorliegt. Entsprechend sind alle Long-Positionen aufzulösen und es ist eine Shortposition einzunehmen. Gegebenenfalls sind Put Optionen oder Put Optionsscheine zu kaufen. Der Stoppkurs ist an den Hochpunkt des Kursbalkens zu setzen, der das Hoch und das Tief des Kursbalkens nach dem Hochpunkt überragt. Da mit 12.435,67 Punkten am 3.5.2019 die X-Sequentials Kurszielzone erreicht wurde, befindet sich das Kursziel des Verkaufssignals im Bereich des sechsten und fünften Kursbalkens der vorherigen X-Sequentials Reihe. Im Falle eines starken Aufwärtstrends, nachdem die Kurse im zuvor erwähnten Kursbereich der X-Sequentials Reihe Unterstützung gefunden, ist zu erwarten, dass diese die X-Sequentials Aufwärtstrendmarke und den letzten Hochpunkt überbieten werden. Ansonsten ist im Normalfall damit zu rechnen, dass die Kurse im Bereich des fünften und sechsten Kursbalkens der X-Sequentials Reihe oberhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke Widerstand finden werden. In diesem Fall dient das Unterbieten des fünften Kursbalkens des entsprechenden Kursbalkens als Signal für den Einstieg in eine Shortposition. Sollte sich eine Situation ergeben, in der dieses Unterbieten des fünften Kursbalkens nur innerhalb eines Handelstages ersichtlich sein sollte, kann darauf gewartet werden, bis ein Tiefpunkt eines Kursbalkens unterhalb der jeweiligen Aufwärtstrendmarke liegt.

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Bei einem Tageschart, wie im aktuellen Beispiel ist bei einem Markt dann auf fallende Kurse zu setzen, wenn der Folgebalken diesen Tiefpunkt unterbietet. Als Einstiegssignal für eine Long-Position für die Aufwärtsbewegung bis zum zuvor behandelten Widerstandsbereich dient stets das Überbieten des sechsten Kursbalkens. Der Stopp muss stets an das Tief des fünften Kursbalkens gesetzt werden. Im nächsten Chart ist dieses dargestellt. Der Unterstützungsbereich sowie der Widerstandsbereich sind in Rot markiert. Der Tiefpunkt und der Hochpunkt sind jeweils umkreist.

Chart 26:

devin sage xsequentials kurs teil 1

Im obigen Chart wurde zunächst für eine bessere Übersicht der X-Sequentials Trendkanal entfernt. Dieser leistete uns Hilfe dabei im Vorfeld einzuschätzen, wie der Kursverlauf höchstwahrscheinlich verlaufen wird, wo sich Unterstützung und Widerstand befindet und wo sich die Kurse in Zukunft befinden werden. Gar war es möglich, Einstiege und Ausstiege herzuleiten, nachdem Unterstützung oder Widerstand gefunden wurden. Im letzten Chart ist zu sehen, wie die Kurse, nachdem diese Unterstützung und Widerstand gefunden haben, ein Verkaufssignal generiert haben. Wir wissen zu diesem Zeitpunkt nicht, wie weit dieses Verkaufssignal reichen wird. Es ist unbekannt, bis wohin die Kurse fallen werden. Als Anhaltspunkt haben wir derzeit nur die 6. und 5. Kursbalken der vorherigen X-Sequentials Reihen. Wir können auch damit rechnen, dass der fünfte Kursbalken einer solchen X-Sequentials Reihe kurz unterboten wird und die Kurse erst danach wieder höher notieren.  Das Potenzial einer Kursbewegung ist abhängig von den einzelnen Bewegungssegmenten zueinander, die sich in Beziehung setzen lassen.  Die Endpunkte dieser Relationen spiegeln das potenzielle Marktmomentum wider. Entsprechend diesem Momentum verlaufen die Kurse. Werden die in der Kursgrafik markierten Ziele erreicht, dann entspricht dieses dem Erreichen einer Begrenzung. Die Marktbewegungen werden in Beziehung zu diesen Relationen stehen. Die zuvor erwähnten Relationen können mittels der X-Sequentials Chartanalyse Methode im Vorfeld mittels Linien visualisiert werden. So erhält man ein Kursziel und Zeitziel. Wird mindestens dieses Kursziel erreicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Marktbewegung, in diesem Fall eine Abwärtsbewegung, beendet ist. Auf diesem Prinzip basiert die bislang vorgestellte X-Sequentials Balkenanalyse. In diesem Kapitel wurde beim DAX Index im 1 Tages Zeitfenster zu Beginn einer Aufwärtsbewegung die in jedem Markt funktionierende 3/6 X-Sequentials Kursbalkenanalyse Vorlage angebracht und fortlaufend aktualisiert. Es wurde gezeigt, dass die Kurse einen symmetrischen Bezug zur entstandenen Geometrie der Analysevorlage aufweisen. Es wurde dargelegt, wie sich Kurszielzonen, Unterstützungsbereiche und Widerstandsbereiche in einer Kursgrafik konstruieren lassen. Die X-Sequentials Balkenanalyse Vorlage wurde um die X-Sequentials Trendlinien und die X-Sequentials Trendkanäle erweitert. Es wurde der symmetrische Bezug des Kursverhaltens zu einem gegebenen X-Sequentials Trendkanal dargestellt. In diesem Kontext ließ sich im Vorfeld bestimmen, wann das Erreichen einer X-Sequentials Kurszielzone zu erwarten war. Es wurde demonstriert, wie die Kurse an den impliziten Aufwärtstrendmarken der X-Sequentials Analysevorlage, sowie innerhalb bestimmter Kursbalkenbereiche Unterstützung finden. Die Grundzüge einer Handelsstrategie wurden besprochen. Es wurden die Mechanismen von Trendwechseln erläutert. Im nachfolgenden Kapitel wird das X-Sequentials X4 Kursmuster erörtert. Mit diesem Kursmuster können innerhalb neuer Konstellationen, wie die eines sich vollziehenden Trendwechsels, weitere Aufschlüsse hergeleitet werden, die für das Trading notwendig sind.

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Die X-Sequentials Kursmuster sind in Deutschland bekannt durch das im Jahre 2011 erschienene Buch beim Börsenbuchverlag "Besser traden mit X-Sequentials" von Devin Sage.

Mit freundlichen Grüßen
Devin Sage
www.Technical-Trading-Profits.com

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