Es scheint, als stünde der EUR/USD nach den sehr guten Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen für den Monat Februar aktuell am Scheideweg für diese Woche. Die Einzelhandesumsätze sind mit 1,1% ausgegeben worden, erwartet wurden sie mit 0,5%.
Eine Interpretation aus fundamentaler Sicht könnte nun wie folgt aussehen: Trotz des Sturzes von der fiskalischen Klippe schlagen nun drohende Steuererhöhungen nicht auf den Konsum durch. In Verbindung mit der Aussicht auf eine Reduktion quantitativer Maßnahmen durch die FED (auch infolge der guten NFPs lezte Woche Freitag), ist dies für den US-Dollar bullish zu werten.
Allerdings: Ich würde diese Interpretation nicht überbewerten, der Sturz von der fiskalischen Klippe wurde erst im März angekündigt, wirklich aussagekräftig sind die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen daher wohl erst in den kommenden zwei Monaten.
Aus technischer Sicht stellt sich das Bild nun derart dar, dass der EUR/USD mit einem Bruch des Vorwochen- bzw. aktuellen Jahrestiefs in Richtung der Region um die Dezember-Tiefs zwischen 1,2850 / 70 USD verkauft werden dürfte. Alternativ steht weiter die Option einer Bodenbildung in der Region zwischen 1,2950 / 1,3000 USD und eine sich beschleunigende Aufwärtsbewegung in Richtung des Bereichs um 1,3070 USD und darüber in die Region zwischen 1,3130 / 60 USD.
Der Speculative Sentiment Index unterstreicht diesen unklaren Ausblick. Er ist derzeit neutral einzuschätzen, derzeit sind 52% der Retail-Trader bei FXCM Short positinioert, das Verhältnis stellt sich nahezu ausgeglichen dar und das mit einem Open Interest, was 3,5% über seinem monatlichen Durchschnitts.
Wichtige Marken (14.03.2013)
Support: 1,2870 / 80 | 1,2950
Resist: 1,3300 / 1,3260 | 1,3160 / 30

Eine Interpretation aus fundamentaler Sicht könnte nun wie folgt aussehen: Trotz des Sturzes von der fiskalischen Klippe schlagen nun drohende Steuererhöhungen nicht auf den Konsum durch. In Verbindung mit der Aussicht auf eine Reduktion quantitativer Maßnahmen durch die FED (auch infolge der guten NFPs lezte Woche Freitag), ist dies für den US-Dollar bullish zu werten.
Allerdings: Ich würde diese Interpretation nicht überbewerten, der Sturz von der fiskalischen Klippe wurde erst im März angekündigt, wirklich aussagekräftig sind die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen daher wohl erst in den kommenden zwei Monaten.
Aus technischer Sicht stellt sich das Bild nun derart dar, dass der EUR/USD mit einem Bruch des Vorwochen- bzw. aktuellen Jahrestiefs in Richtung der Region um die Dezember-Tiefs zwischen 1,2850 / 70 USD verkauft werden dürfte. Alternativ steht weiter die Option einer Bodenbildung in der Region zwischen 1,2950 / 1,3000 USD und eine sich beschleunigende Aufwärtsbewegung in Richtung des Bereichs um 1,3070 USD und darüber in die Region zwischen 1,3130 / 60 USD.
Der Speculative Sentiment Index unterstreicht diesen unklaren Ausblick. Er ist derzeit neutral einzuschätzen, derzeit sind 52% der Retail-Trader bei FXCM Short positinioert, das Verhältnis stellt sich nahezu ausgeglichen dar und das mit einem Open Interest, was 3,5% über seinem monatlichen Durchschnitts.
Wichtige Marken (14.03.2013)
Support: 1,2870 / 80 | 1,2950
Resist: 1,3300 / 1,3260 | 1,3160 / 30
