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Seit Anfang September musste der Goldpreis kontinuierlich marginale neue Tiefs hinnehmen. Im November stabilisierte sich das gelbe Metall oberhalb des ehemaligen Ausbruchsniveaus bei 1.450 Dollar je Feinunze. Da der Terminkontrakt des Gold-Futures auf dieser Basis nun die Kurve bekommen hat, bietet sich die Chance auf einen möglichen Dreifachboden.
Was aus charttechnischer Sicht jetzt noch fehlt, ist ein Sprung über die Hochs vom 20. November und 4. Dezember bei 1.486 bis 1.489 Dollar je Feinunze, wodurch sich das Preispotenzial aus der Bodenbildungsformation, das sich auf gut 30 Dollar taxieren lässt, entladen würde.
Hoffnung auf ein Ende der langanhaltenden Konsolidierung machen die technischen Indikatoren. So zeigt der MACD unterhalb seiner Nulllinie gerade wieder moderat nach oben, während der RSI seine 50 Punkte-Hürde ins Visier nimmt.
Widerstände auf dem Weg nach oben bilden die 90-Tage-Linie bei 1.500,40 Dollar je Feinunze und das Novemberhoch bei 1.519 Dollar je Feinunze. Gelingt ein Spurt über letztgenannte Kursmarke, bestünde sogar Aufwärtspotenzial auf 1.541 Dollar je Feinunze.
Auf der Unterseite gilt es dagegen ein Abgleiten unter den o.g. Dreifachboden bei 1.450 Dollar je Feinunze unter allen Umständen zu vermeiden. Schließlich würde sich dann das Preispotenzial nach unten hin entladen. Preise von 1.420 Dollar je Feinunze dürften dann rasch auf die Agenda rücken.
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