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"GBP/JPY - Kurze Hausse oder der Beginn von etwas Größerem?
Rein technisch ist "The Beast" , wie GBP/JPY auch gern genannt wird, gut zu traden. Als die Bären am Durchbruch des Weekly 50/55er EMA gescheitert waren, entstand eine durchaus dynamische Rallye. Zwischen diesem Bereich und dem Daily 50/55er EMA befand sich jedoch größtenteils nur Niemandsland. Deshalb sah meine Planung vor, erst nach einem nachhaltigen Bruch dieses EMA Bündels, weitere Long-Positionen aufzubauen. So geschehen beim Retest eben jener Ebene.
Seitdem hat sich der Kurs weiterhin gut entwickelt und die übliche Verfahrensweise, jeweils nach dem Bruch der nächsten Widerstände bzw. bei dem entsprechenden Retest weitere Positionierungen zu tätigen, hat sich wieder einmal bewährt. Ohne viel Stress und ohne den ganzen Tag vor den Charts zu verbringen.
Dementsprechend wäre von einer Wideraufnahme des Super-langfristigen Aufwärtstrends auszugehen. Dabei könnte auch die heutige FOMC Aussage eine gewisse Rolle spielen. Der Verweis auf eine Zinsanhebung in nicht absehbarer Zeit würde möglicherweise den Dow Jones stärken und demzufolge die stärksten JPY-Paare mit sich ziehen. In diesem Fall USD/JPY und GBP/JPY.
Die momentane Hausse könnte nur die Ausprägung der rechten Schulter kennzeichnen. Aber an dieser Stelle bitte Vorsicht walten lassen. Eine SKS ist erst eine SKS, wenn sie denn auch wirklich den entsprechenden Ausbruch generiert. Ein Tanz auf Messers Schneide.
Mittlerweile hat der Kurs eine Art doppelte Konsolidierungsformation gebildet. Einmal die benannte Range, zwischen 56.00 und 58.85 Punkten, und auf der anderen Seite eine Art Wimpel. Klar erkennbar im H4 Timeframe.
Grundsätzlich spielt die momentane Rallye im Euro eine entscheidende Rolle. Sollte diese sich als nachhaltig erweisen, dann könnten entsprechend alle EUR-Paare davon profitieren. Weiterhin würde sich die erwarte Korrektur im WTI als eine Art Schlüsselfaktor etablieren. Denn eine Schwäche im WTI hätte wahrscheinlich auch eine Schwäche im Kanadischen Dollar zur Folge.
Dieser Fakt wäre im Umkehrschluss als eine Art doppelte Bestätigung für eine ausgeprägte Erholung zu bewerten. Das sinnvollste Ziel bildet sich dabei im Bereich des ehemaligen Ausbruchstiefs (ca. 1.34000), nachdem die große Weekly-Range bearish ausgehebelt wurde. Zusätzlich befindet sich auf dieser Ebene der H4 200/237er EMA, welcher einen gewissen Widerstand bilden sollte.
Deshalb würde ich einen nachhaltigen Ausbruch des derzeitigen Dreiecks abwarten und mich beim entsprechenden Test des Ausbruchsniveaus positionieren. Eine erste Short-Positionierung wurde bereits, laut vorangegangener Planung, bei ca. 1.32300 getätigt.
Alle Finanzprodukte mit Hebelwirkung bergen ein hohes Risiko für ihr Kapital, deshalb sind sie nicht für alle Inverstoren geeignet. Mit dem Handel solcher Finanzprodukte können Verluste über das eingesetzte Kapital hinaus entstehen. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie alle damit verbundenen Risiken und Konsequenzen vollständig verstanden haben und lassen Sie sich ggf. von unabhängiger Seite beraten. Alle meine (Peter Seidel) Videos stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die dargestellten Analysen, Techniken und Methoden dienen ausschließlich zur Ihrer Information und stellen in keinster Weise eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar, sondern spiegeln lediglich meine persönliche Meinung wider.
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