So schnell kann es gehen. Noch vor zwei Wochen erreichte der Goldpreis die Spitzenmarke von 1.346 US-Dollar, es schien als könnte die Bullen nichts aus der Ruhe bringen. Doch die Korrektur, die am 21. Februar eingeleitet wurde, hat in den letzten Handelstagen an Dynamik zugelegt, und mit dem Rutsch unter die Marke von 1.302 USD ein eindeutiges Ausrufezeichen gesetzt. Am letzten Freitag wurde der tiefste Stand seit zwei Wochen markiert, eine Feinunze wurde bei 1.293 USD gehandelt. Eine bessere Stimmung an den Aktienmärkten sowie ein stabilerer Dollarpreis haben den Preis belastet.
Charttechnik
Der Aufwärtstrend auf der Tagesebene wurde somit gebrochen – die charttechnische Situation muss neu bewertet werden. Momentan befindet sich der Kurs in der mittelfristigen Ausrichtung in einer trendlosen Phase. Im Stundenchart ist das Edelmetall weiterhin klar abwärtsgerichtet und könnte zum Wochenbeginn in den Erholungsmodus schalten. Ein relevanter Hochpunkt auf der Oberseite liegt bei 1.312 USD. Eine Wiederaufnahme der Bewegung gen Süden ist an diesem Level mehr als wahrscheinlich. Wenn die Shorties das Ruder übernehmen, so dürften sie als Ziel das letzte Tief bei 1.290 USD im Visier haben.
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